Studentenfutter
Studentenfutter
Wenn unser Gehirn zu Höchstleistungen auflaufen muss, braucht es die passenden Snacks, die den benötigten Treibstoff liefern. Hier sind vor allem Nüsse ideal: Immerhin kann es doch kein Zufall sein, dass ein Walnusskern bereits aussieht wie ein Gehirn. Nüsse enthalten wertvolle Inhaltsstoffe wie Lecithine, ungesättigte Fettsäuren und zahlreiche B-Vitamine.
Klassisches Studentenfutter
Studentenfutter gibt es bereits seit hunderten von Jahren und bestand ursprünglich aus Mandeln und Rosinen. Heute bezeichnet man damit eine Mischung aus allen möglichen Trockenfrüchten (zumeist jedoch Rosinen) sowie verschiedenen Nüssen und Kernen.
Die Nuss-Frucht-Mischung erweist sich als Snack mit vielen Talenten. Nicht nur als Knabberei zum Lernen ist Studentenfutter beliebt, die Mischungen haben den unschlagbaren Vorteil, dass sie dem Körper auf unkomplizierte Arte und Weise wertvolle Nährstoffe wie Vitamine oder Omega-3-Fettsäuren zuführen, welche in den Nüssen und getrockneten Früchten enthalten sind.
Rezeptideen mit Studentenfutter
Während man die Mischungen natürlich vor allem pur als Knabberei genießen kann, sind die Einsatzmöglichkeiten noch um einiges vielfältiger. Vor allem in der Frühstücksküche machen sich Nüsse und Kerne hervorragend und verpassen den Gerichten oft den letzten Schliff.
Als Zutat in Müslis oder dem Porridge sorgen Cashewkerne, Mandeln und Co. für eine nussige Note und für den Crunch-Faktor. Aber auch im Salat schmecken Nüsse und Kerne hervorragend. Das hat auch den praktischen Nebeneffekt, dass Du zusätzliche Proteine zu dir nimmst. Ganz Besonders in der veganen Küche sind Nüsse wahre Allrounder. Zu Nudelgerichten oder Currys passen sie ausgezeichnet, sorgen für das gewisse Etwas.