Folge 11: Warum braucht Familie nicht die gleiche DNA, Rieke?
Rieke bekommt mit 19 Jahren die Diagnose Endometriose und obendrauf die Prognose, wahrscheinlich nicht schwanger werden zu können. Nach einer gescheiterten künstlichen Befruchtung entschieden sich Rieke und ihr Mann für den Weg der Adoption und wurden Eltern von Mats. Beim Brunch mit Ella erzählt sie ausführlich, welche Rolle Endometriose, Kinderwunsch und Adoption in den letzten Jahren in ihrem Leben gespielt haben. Wie läuft eine Adoption überhaupt ab? Wie war es, ihren Sohn das erste Mal im Arm zu halten und wie offen sprechen sie und ihr Mann mit den Kindern darüber? Das alles erfahrt Ihr in dieser Folge GASTFAMILIE.
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Über unsere Gästin Rieke Viertel
Rieke ist Mama von zwei Kindern: Mats und Frida. Auf ihrem gleichnamigen Account @matsundfrida lässt sie ihre rund 50.600 Follower (Stand Mai 2023) an ihrem Leben teilhaben. Ein Leben mit Familie und Endometriose. Bereits mit 19 Jahren bekam Rieke die Diagnose und obendrauf den dringenden Hinweis, es möglichst schnell mit dem Kinder bekommen zu versuchen. Die Chancen schwanger zu werden seien bei ihr immerhin sehr gering. Was macht das mit dem Leben, wenn ein noch nicht vorhandener Kinderwunsch plötzlich beschleunigt wird? Rieke und ihr Mann haben sich, nach einer gescheiterten künstlichen Befruchtung, schließlich für den Weg der Adoption entschieden und wurden so Eltern von Mats. Denn Familie funktioniert auch ohne die gleiche DNA. Kurz nach der Adoption wurde Rieke schwanger mit ihrer Tochter Frida. Ihre Erfahrungen machen die heute 30 Jährige zur Expertin, wenn es um Fragen zu Endometriose, Kinderwunsch und Adoption geht.
Weiterführende Links und Informationen
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- Instagram: @matsundfrida