Regenschirme

Von mini bis maxi, von kunterbunt bis elegant in Schwarz: Regenschirme zeigen sich in einer breiten Vielfalt an Dessins und Ausführungen. Stockschirme erkennst Du an den XL-Maßen. Wie der Name andeutet, sind sie etwa so hoch wie ein Spazierstock und lassen sich auch für diesen Zweck nutzen. Der typische gebogene Griff verleiht ihnen einen klassischen Look und dient zugleich als praktische Aufhängevorrichtung.

Und wie nennt man einen kleinen Regenschirm? Ganz einfach: Taschenschirme machen sich schlank und finden in jeder Handtasche einen Platz.

In der goldenen Mitte hinsichtlich des Formats liegen Kinderregenschirme. Sie weisen ein kürzeres Gestänge und einen kleineren Schirm auf, sodass Dein Nachwuchs ihn sicher und komfortabel selbstständig nutzen kann.

Schließlich unterscheiden sich die verschiedenen Regenschirme durch ihre Mechanismen. Du wählst aus praktischen Automatiken, die per Knopfdruck funktionieren, und manuellen Öffnungssystemen.

Ein klassischer Schirm besteht aus einer wetterfesten Plane – üblicherweise Nylongewebe –, die auf ein Gestänge gespannt und im 90-Grad-Winkel an einem Stiel angebracht ist. Wenn Du solche Schirme kaufst, wird schnell ein Schwachpunkt deutlich: Selbst zugeklappt sind sie reichlich sperrig. Mit einem Stockschirm ziehst Du eher nicht los, wenn nicht feststeht, dass Du in Regenwetter geraten wirst.

Ein Taschenschirm stellt die clevere Alternative zum Stockschirm dar. Mit einem kleinen Regenschirm in der Tasche bist Du sogar bei überraschendem Regen geschützt und ersparst Dir möglicherweise eine Erkältung, ohne den ganzen Tag über unhandliches Gepäck mitzuführen.

Beim Taschenschirm sind die Kiele, die die Plane halten, mit Klappgelenken versehen, der Stiel selbst ist eine Teleskopstange. Beim Schließen faltest und schiebst Du den Schirm so zusammen, dass er kurz wird – etwa 30 Zentimeter. In ein zugehöriges Futteral verpackt, lässt er sich leicht verstauen und stellt keine allzu große Traglast dar.

Taschenschirme in vielen Farben und Dessins gibt es unter anderem von happy rain.

Ob Stock- oder Taschenmodell – jeder Regenschirm erweist sich als nützliches Accessoire in verschiedenen Lebenslagen. Allzeit gegen schlechtes Wetter gewappnet bist Du mit einem Taschenschirm. Die Minis sind so klein und leicht, dass sie buchstäblich kaum ins Gewicht fallen.

Stockschirme punkten mit ihrer XL-Plane, wenn Du zu zweit unterwegs bist. Sie ist ausreichend dimensioniert, dass beide einen sicheren Regenschutz genießen.

Im Vergleich zum Langschirm ist der Taschenschirm in der Regel nicht ganz so robust und widerstandsfähig gegen hohe Windlasten oder heftigen Niederschlag. Außerdem ist sein Durchmesser meist kleiner. Dennoch sind Taschenschirme als greifbares „Notfalldach“ die Rettung gegen kalte Duschen und für Dein Hairstyling.

• Bei heftigem Wind drehst Du den Schirm seitlich gegen die Windrichtung – das mindert die Gefahr des Umklappens der Plane.
• Wieder im Gebäude, lässt Du den Regenschirm aufgespannt trocknen; alternativ kannst Du ihn kopfüber abtropfen lassen.
• Ohne Trockengelegenheit unterwegs steckst Du den Schirm temporär wasserdicht ins Etui zurück – vergiss ihn dort nicht und hol das Trocknen bald nach.