Serum & Kur
Noch nicht das Richtige gefunden?
Gesichtsserum & Kur: Intensive Gesichtspflege
Feuchtigkeitsbooster oder Energiekick gesucht? Da kommt ein Gesichtsserum wie gerufen. Denn so ein Serum ist ein hochkonzentrierter Wirkstoffkomplex – und für jedes Alter sowie für viele Bedürfnisse Deiner Haut eine tolle Pflege. Kein Wunder also, dass manche auf ein Serum bei der täglichen Gesichtspflege-Routine nicht verzichten möchten.
Gesichtsseren sind das neue Beautygeheimnis. Der Preis der kleinen Fläschchen ist zwar oftmals beachtlich. Aber es lohnt sich! Die Fläschchen sind voll von pflegenden Inhaltsstoffen, die die Haut innerhalb von wenigen Tagen zum Strahlen bringen.
Jede Haut ist wie eine eigene Persönlichkeit mit einer hervorstechenden Eigenschaft – robust, anspruchsvoll oder sensibel beispielsweise. Logisch, dass Du Dich dann besonders über typgerechte Aufmerksamkeiten freust. Ideal dafür ist ein hochwertiges Serum. Die Pflegepower, die in Seren steckt, eignet sich perfekt als Kur für die Haut.
Was genau ist ein Serum für das Gesicht?
Ein Serum hat zumeist die Aufgabe, viel Feuchtigkeit zu spenden; an die Reichhaltigkeit einer Tagespflege kommt es aber nicht heran. Seren setzen auf eine hohe Konzentration von wirksamen Inhaltsstoffen. Durch ihre hochkonzentrierte Formel haben die Seren eine positive Wirkung auf bestimmte Hautzonen wie die Gesichtshaut. Eine gute Hautpflegeserie sollte auch immer ein hochwertiges Hautserum einschließen. Denn ein Serum kann wie eine Wunderwaffe für die Haut wirken. Viele Seren sind wasserbasiert und enthalten Inhaltsstoffe wie Hyaluronsäure, Antioxidantien und hauteigene Eiweiße. Es gibt auch ölbasierte Gesichtsseren, die speziell für trockene Haut geeignet sind. Welches Serum Deiner Haut einen gesunden Glow verleiht, hängt also entscheidend mit Deinem Hauttyp und den individuellen Bedürfnissen Deiner Haut zusammen. Je nach Hauttyp trägt man das Serum unter der Tagescreme auf oder verwendet es bei robuster genauso wie fettiger Haut als alleinige Tagespflege.
Ab welchem Alter lohnt sich ein Serum?
Für Haut ab 25, da die Haut nun weniger Hyaluronsäure produziert. Seren mit diesem Wirkstoff können den Feuchtigkeitsspeicher auffüllen. Der besondere Benefit von Seren ist, dass sie fast immer einen schnellen Effekt zeigen und dabei so unkompliziert anzuwenden sind.
Gesichts-Serum: Die richtige Anwendung
Wie trage ich ein Serum richtig auf? Am besten ist es, die Produkte direkt aufs Gesicht aufzutragen. Mit integrierten Pipetten, die manche Fläschchen haben, geht das ganz einfach. Ansonsten nimmst Du einen kleinen Umweg über den Handrücken, nicht die Handinnenfläche. Denn das Handinnere nimmt die Textur sehr schnell auf – und Du willst ja den Teint verwöhnen. Vom Handrücken nimmst Du die Flüssigkeit mit den Fingerspitzen auf und klopfst sie sanft in die Haut ein. Da ein Serum sehr schnell einzieht, trage es am besten auf die gereinigte Haut auf.
Beim Auftragen eines Gesichtsserums fällt sofort die äußerst leichte Textur auf – die je nach Produkt zwischen Gel-artig bis wässrig schwankt. Die Textur der Seren schmilzt förmlich auf der Haut. Der große Vorteil eines Gesichts-Serums: Seren ziehen sehr schnell ein, dadurch können die hochwertigen, konzentrierten Inhaltsstoffe besser von der Haut aufgenommen werden.
Kann ein Serum die Tagescreme ersetzen?
Seren punkten zwar mit hochkonzentrierten Inhaltsstoffen, dafür enthalten die meisten Seren jedoch weniger oder kaum rückfettende Inhaltsstoffe. Allgemein lässt sich sagen, dass ein Gesichts-Serum nicht als Ersatz für eine Tagescreme geeignet ist. Sie dienen vielmehr als Ergänzung innerhalb der Gesichtspflege-Routine und sind vor allem für trockene Hauttypen geeignet, bei denen die feuchtigkeitsarme Haut nach der Reinigung oftmals spannt.
Vor dem Serum: Porenputz
Beim fortwährenden Erneuerungsprozess der Haut bleiben abgestorbene Zellen auf der Hautoberfläche liegen. Mit der normalen Reinigung können sie nicht alle entfernt werden – das schafft nur ein Peeling. Der Effekt ist nicht nur, dass die Haut frischer und ebenmäßiger aussieht. Wenn Du nun ein Serum aufträgst, können die Pflegewirkstoffe besser zu den „jungen“ Hautzellen vordringen. Peelings gibt es mittlerweile für jeden Hauttyp, sodass auch reife, trockene oder sensible Haut von diesem Reinigungsritual ein- bis zweimal in der Woche profitieren kann.
Wie oft sollte man ein Serum verwenden?
Wenn die Haut durstig ist und nach Pflege lechzt, kann man auch jeden Tag ein pflegendes Serum auftragen. Abschwellende, durchfeuchtende Seren mit Straffungseffekt sollten direkt nach dem Aufstehen aufgetragen werden. Regenerierende und durchfeuchtende Seren werden am besten am Abend verwendet.
Anti-Aging Serum
Ein Anti-Aging-Serum richtet sich speziell nach den Bedürfnissen reifer Haut. Diese Seren spenden intensiv Feuchtigkeit und wirken ersten Anzeichen der Hautalterung entgegen. Manche Seren können bei regelmäßiger Anwendung auch Pigmentflecken mindern.
Serum gegen Müdigkeit
Bei Stress und Schlafmangel leidet nicht nur Dein Körper, sondern auch Deine Haut. Die Haut kann dann schnell müde und blass wirken. Ein feuchtigkeitsspendendes Serum am Morgen kann für einen frischen Teint sorgen.
Serum für trockene Haut
Eine der Hauptgründe für Hautalterung ist Feuchtigkeitsverlust der Haut. Ein Gesichtsserum mit Hyaluronsäure kann der Haut helfen, Wasser zu binden und kleinen Falten vorzubeugen.
Kniffe & Tricks
Damit die Pflegestoffe eines Serums auf der Haut, nicht in den Haaren landen, legst Du beim Auftragen am besten ein Haarband an.

