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ALIUD PHARMAAliud Pharma Ibu-Lysin AL 400mg Filmtabletten, 50 StApothekenpflichtiges Arzneimittel

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Infos zum Produkt

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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Produktbeschreibung
  • Bei Kopf-, Regel-, Zahnschmerzen und Fieber
  • mit Lysin – schneller Wirkeintritt
  • Schmerzlindernd, entzündungshemmend, fiebersenkend
  • Frei von Laktose, Gluten, tierischen Bestandteilen
Zur Behandlung von Schmerzen und Fieber • Mit dem bewährten Wirkstoff Ibuprofen • Schnellerer Wirkeintritt durch Lysin • Wirkt schmerzstillend, entzündungshemmend und fiebersenkend • Bei Kopfschmerzen, Regelschmerzen, Zahnschmerzen und Fieber • Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren* * ab 40 kg Körpergewicht Schnelle Hilfe bei akuten Schmerzen Akute Kopfschmerzen, Regel- oder Zahnschmerzen stellen im Allgemeinen keine besorgniserregenden gesundheitlichen Probleme dar. Die Beschwerden sind jedoch unangenehm und können die Leistungsfähigkeit wesentlich beeinträchtigen. Dementsprechend wünschen sich Betroffene ein Medikament, das rasch für Linderung sorgt. Zur symptomatischen Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen haben sich Arzneimittel mit dem Wirkstoff Ibuprofen bewährt. Der Inhaltsstoff wirkt nicht nur schmerzstillend, sondern gleichzeitig auch entzündungshemmend und fiebersenkend. IBU-LYSIN AL 400 MG FILMTABLETTEN enthalten zusätzlich Lysinat. Durch diese Kombination kann der Wirkstoff Ibuprofen vom Körper besser aufgenommen werden und somit schneller seine positiven Eigenschaften entfalten. IBU-LYSIN AL 400 MG FILMTABLETTEN sind frei von Laktose, Gluten und tierischen Bestandteilen. Die ovalen Filmtabletten sind leicht zu schlucken und für die kurzfristige Behandlung von Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren* geeignet. Bewährter Wirkstoff, beschleunigter Wirkeintritt Ibuprofen ist einer der am häufigsten verordneten Wirkstoffe zur Behandlung leichter bis mittelstarker akuter Schmerzen. Er gehört zur Gruppe der Cyclooxygenase Hemmer. Diese hemmen die Bildung körpereigener Botenstoffe, sogenannte Prostaglandine, die an der Schmerzübertragung und Entstehung von Entzündungen beteiligt sind. Dadurch wirkt der Arzneistoff schmerzlindernd und entzündungshemmend. IBU-LYSIN AL 400 MG FILMTABLETTEN enthalten zusätzlich den Wirkbeschleuniger Lysin. Die körperverwandte Aminosäure kann schnell vom Körper aufgenommen werden. Der Wirkeintritt kann somit bereits nach 15 Minuten eintreten. Akute Kopfschmerzen Stress im Job, zu wenig Schlaf, übermäßiger Konsum von Alkohol und Zigaretten oder Wetterfühligkeit – es gibt viele Ursachen, die pochende oder ziehende Kopfschmerzen auslösen und die Bewältigung alltäglicher Aufgaben erschweren können. Mit IBU-LYSIN AL 400 MG FILMTABLETTEN lassen sich die lästigen Beschwerden lindern. Die Wirkung kann schon nach 15 Minuten eintreten. Bei fiebrigen Erkältungen Grippale Infekte gehen oftmals neben typischen Erkältungssymptomen auch mit Kopf- und Gliederschmerzen sowie Fieber einher. Der Wirkstoff Ibuprofen verfügt nicht nur über schmerzlindernde Eigenschaften, sondern wirkt zugleich entzündungshemmend und fiebersenkend. Damit sind IBU-LYSIN AL 400 MG FILMTABLETTEN auch zur ergänzenden Behandlung bei fiebrigen Erkältungskrankheiten geeignet. Auf Reisen Im langersehnten Urlaub sind akute Schmerzen besonders lästig. Zudem kann es in der fremden Umgebung schwierig sein, ein passendes Arzneimittel zu bekommen. Aufgrund des breiten Wirkspektrums gehören IBU-LYSIN AL 400 MG FILMTABLETTEN in jede Reiseapotheke. Das Präparat wirkt schnell und kann bis zu sechs Stunden gegen Schmerzen und Fieber wirken. Häufige Fragen & Antworten Müssen IBU-LYSIN AL 400 MG FILMTABLETTEN zu den Mahlzeiten eingenommen werden? Nehmen Sie IBU-LYSIN AL 400 MG FILMTABLETTEN möglichst vor oder nach dem Essen ein, die Einnahme zu den Mahlzeiten kann den Wirkeintritt etwas verzögern. Lediglich bei Patienten mit einem empfindlichen Magen ist die Einnahme während der Mahlzeiten empfehlenswert. Darf ich nach der Einnahme von IBU-LYSIN AL 400 MG FILMTABLETTEN mit dem Auto fahren? Bei bestimmungsgemäßer Anwendung haben IBU-LYSIN AL 400 MG FILMTABLETTEN keinen oder allenfalls einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen. Bei der Anwendung höherer Dosen des Arzneimittels können jedoch Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten, in Einzelfällen kann dann auch das Reaktionsvermögen beeinträchtigt sein. Das gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Wie sind IBU-LYSIN AL 400 MG FILMTABLETTEN aufzubewahren? Für IBU-LYSIN AL 400 MG FILMTABLETTEN sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Bitte bewahren Sie das Arzneimittel stets für Kinder unzugänglich auf und verwenden das Präparat nicht mehr nach Ablauf des Verfallsdatums. Bitte entsorgen Sie das Arzneimittel nie über das Abwasser (Waschbecken oder WC). Ihre Apotheke erteilt Ihnen gerne Auskunft, wie Sie das Präparat umweltschonend entsorgen können. Zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen und Regelschmerzen und/oder Fieber. Hinweis: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
dm-med-Artikelnummer: 3086110
GTIN: 2090000429220
PZN: 18021273
Pharmakotherapeutische Gruppe: ANTIPHLOGISTIKA UND ANTIRHEUMATIKA, Propionsäure-Derivate
Zulassungsnummer / Registrierungsnummer: 7002964.00.00
Beipackzettel
Lies die Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor du mit der Anwendung dieses Produktes beginnst.
  • Hier kannst Du den Beipackzettel als PDF bequem herunterladen: Beipackzettel
Warnhinweise
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat einnehmen:
      • wenn Sie an schwerwiegenden Hautreaktionen wie einer exfoliativen Dermatitis, einem Stevens-Johnson-Syndrom und einer toxischen epidermalen Nekrolyse leiden. Die Anwendung von Ibuprofen sollte bei ersten Anzeichen eines Hautausschlages bzw. von Schleimhautläsionen oder sonstigen Zeichen allergischer Reaktionen unverzüglich beendet werden.
      • wenn Sie eine bestimmte angeborene Blutbildungsstörung haben (z.B. akute intermittierende Porphyrie).
      • wenn Sie schon älter sind, weil dann das Risiko für Nebenwirkungen, insbesondere Magenprobleme erhöht sein kann.
      • wenn Sie Asthmatiker/-in sind oder früher asthmatische Anfälle hatten oder an Allergien leiden, da möglicherweise Kurzatmigkeit (Atemnot) auftreten kann.
      • wenn Sie an Heuschnupfen, Nasenpolypen oder einer chronisch obstruktiven Atemwegserkrankung leiden, da dann ein erhöhtes Risiko für allergische Reaktionen besteht. Die allergischen Reaktionen können sich in Form von Asthmaanfällen (sogenanntes Analgetika-Asthma), Quincke-Ödem oder Nesselsucht (Urtikaria) äußern.
      • wenn Sie eine Windpockeninfektion (Varicella-Infektion) haben, wird empfohlen, die Anwendung von Ibuprofen zu vermeiden.
      • wenn Ihre Leber- oder Nierenfunktion eingeschränkt ist.
      • wenn Sie gerade eine größeren operativen Eingriff hinter sich haben.
      • wenn Sie an Magen- und Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa leiden.
      • wenn Sie einen systemischen Lupus erythematodes (SLE) oder eine Mischkollagenose haben, d.h. Erkrankungen, die das Immunsystem betreffen. Diese rufen Gelenkschmerzen, Hautveränderungen und andere körperliche Probleme hervor.
      • wenn Sie schon einmal Herzprobleme, Bluthochdruck oder einen Schlaganfall hatten bzw. dafür prädisponiert sind. Arzneimittel wie dieses können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall ("Myokardinfarkt") oder Schlaganfall verbunden sein. Jedwedes Risiko ist wahrscheinlicher mit hohen Dosen und länger dauernder Behandlung. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer (3 Tage für die Behandlung von Fieber und 4 Tage für die Behandlung von Schmerzen). Wenn Sie Herzprobleme oder einen vorangegangenen Schlaganfall haben oder denken, dass Sie ein Risiko für diese Erkrankungen aufweisen könnten (zum Beispiel wenn Sie hohen Blutdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinwerte haben oder Raucher sind), sollten Sie Ihre Behandlung mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen.
    • Entzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer (maximal 4 Tage). Sie sollten Ihre Behandlung vor der Einnahme mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen, wenn Sie
      • eine Herzerkrankung, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengteroder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke, „TIA") hatten.
      • Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind.
    • Bei länger dauernder Einnahme von Ibuprofen ist eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, der Nierenfunktion und des Blutbildes erforderlich.
    • Die Anwendung zusammen mit NSAR, einschließlich Cyclooxygenase-2-spezifischen Hemmern, erhöht das Risiko für Nebenwirkungen und sollte vermieden werden.
    • Das Risiko von Nebenwirkungen lässt sich durch die Anwendung der niedrigsten wirksamen Dosis über einen möglichst kurzen Zeitraum minimieren.
    • Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Anwendung von (verschiedenen Arten von) Schmerzmitteln zur dauerhaften Nierenschädigung führen. Dieses Risiko kann unter körperlicher Belastung im Zusammenhang mit Salzverlust und Austrocknung erhöht sein. Daher sollte es vermieden werden.
    • Die längere Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird dies vermutet, sollte ärztlicher Rat eingeholt und die Behandlung abgebrochen werden. Die Diagnose von Kopfschmerzen durch Medikamentenübergebrauch (Medication Overuse Headache, MOH) sollte bei Patienten vermutet werden, die an häufigen oder täglichen Kopfschmerzen leiden, obwohl (oder gerade weil) sie regelmäßig Arzneimittel gegen Kopfschmerzen einnehmen.
    • Fragen Sie einen Arzt vor der Einnahme von Ibuprofen, wennoben genannte Umstände auf Sie zutreffen.
    • Kinder und Jugendliche
      • Es besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten Jugendlichen (Altersbereich: >/=12 Jahre bis < 18 Jahre).
    • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
      • Bei kurzfristigem Gebrauch und in der angegebenen Dosierung hat dieses Arzneimittel keinen oder vernachlässigbaren Einfluss auf die Fähigkeit, ein Fahrzeug zu führen und Maschinen zu bedienen.
Verwendungshinweise
  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Erwachsene sowie Jugendliche ab 40 kg Körpergewicht (ab einem Alter von 12 Jahren)
      • Nach Bedarf ist 1 Tablette (400 mg Ibuprofen) zusammen mit Wasser alle 6 Stunden einzunehmen. Die Einnahme darf nicht häufiger als alle 6 Stunden erfolgen. Innerhalb von 24 Stunden dürfen nicht mehr als 3 Tabletten (1200 mg Ibuprofen) eingenommen werden.
  • Die Tabletten sind nur zur kurzzeitigen Anwendung vorgesehen. Nehmen Sie stets die niedrigste mögliche Dosierung für den kürzesten möglichen Zeitraum, um Ihre Symptome zu behandeln.
  • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder wenn Sie die Tabletten zur Behandlung von Fieber länger als 3 Tage bzw. zur Behandlung von Schmerzen länger als 4 Tage benötigen.
  • Wenn bei Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
    • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
      • Wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt oder suchen Sie die Notfallambulanz der nächstgelegenen Klinik auf. Bringen Sie die Tablettenschachtel und die Packungsbeilage mit. Anzeichen für eine Überdosis können sein: Übelkeit, Erbrechen, Magenschmerzen, Durchfall, Ohrgeräusche, Kopfschmerzen, Magendarmblutungen, Schwindel, Benommenheit, Verwirrtheit, Desorientiertheit und in seltenen Fällen Bewusstlosigkeit.
      • Falls Sie mehr Ibu-Lysin eingenommen haben, als Sie sollten, oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel eingenommen haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt oder ein Krankenhaus in Ihrer Nähe, um eine Einschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen.
      • Die Symptome können Übelkeit, Magenschmerzen, Erbrechen (möglicherweise auch mit Blut), Kopfschmerzen, Ohrensausen, Verwirrung und Augenzittern umfassen. Bei hohen Dosen wurde über Schläfrigkeit, Brustschmerzen, Herzklopfen, Ohnmacht, Krämpfe (vor allem bei Kindern), Schwäche und Schwindelgefühle, Blut im Urin, Frieren und Atemprobleme berichtet.
    • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Art der Anwendung
  • Nach Bedarf ist 1 Tablette (400 mg Ibuprofen) zusammen mit Wasser alle 6 Stunden einzunehmen.
Anwendungsgebiete
  • Dieses Arzneimittel enthält Ibuprofen-DL-Lysin (1:1), das Lysinsalz von Ibuprofen. Ibuprofen gehört zur Gruppe der nicht-steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (kurz auch als NSAR bezeichnet), die durch ihre Wirkung Schmerzen lindern und Fieber senken.
  • Dieses Arzneimittel wird angewendet für die symptomatische Behandlung von:
    • leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Regelschmerzen und Zahnschmerzen
    • Fieber und Schmerzen im Zusammenhang mit Erkältung.
  • Wenn Sie sich bei der Behandlung von Fieber nach 3 Tagen und bei einer Schmerzbehandlung nach 4 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Gegenanzeigen
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie nach der Anwendung von Acetylsalicylsäure oder anderen vergleichbaren Schmerzmitteln (NSAR) schon einmal an Kurzatmigkeit, Asthma, Nasenschleimhautschwellungen, Schwellung oder einem Nesselausschlag gelitten haben.
    • bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptische Ulzera) oder Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen).
    • bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit NSAR.
    • wenn Sie eine schwere Nieren- oder Leberfunktionseinschränkung haben oder an einer schweren Herzschwäche (Herzinsuffizienz) leiden.
    • bei Hirnblutungen (zerebrovaskuläre Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen.
    • wenn Sie an Störungen der Blutgerinnung leiden.
    • bei ungeklärten Blutbildstörungen.
    • bei starker Dehydrierung (hervorgerufen z.B. durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme).
    • wenn Sie sich in den letzten 3 Schwangerschaftsmonaten befinden.
    • Wenn Sie niedrig dosierte Acetylsalicylsäure (ASS) einnehmen. Nehmen Sie dieses Arzneimittel nicht, wenn Sie gleichzeitig niedrig dosierte Acetylsalicylsäure (in einer Dosierung von mehr als 75 mg) einnehmen. Wenn Sie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (bis zu 75 mg) behandelt werden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.
    • bei Kindern und Jugendlichen unter 40 kg Körpergewicht (unter 12 Jahren und jünger).
Nebenwirkungen
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, für die Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird. Trotzdem können bei Ihnen die für NSAR bekannten Nebenwirkungen (siehe unten) auftreten. Falls dies der Fall ist oder wenn Sie Bedenken haben, nehmen Sie das Arzneimittel nicht weiter ein und sprechen Sie so schnell wie möglich mit Ihrem Arzt. Bei älteren Menschen, die dieses Arzneimittel einnehmen, können häufiger Probleme in Verbindung mit Nebenwirkungen auftreten.
  • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig
      • kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen
    • Häufig
      • kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen
    • Gelegentlich
      • kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen
    • Selten
      • kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen
    • Sehr selten
      • kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen
    • Nicht bekannt
      • Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Beenden Sie die Einnahme dieses Arzneimittels und suchen Sie unverzüglich ärztliche Hilfe, wenn Sie an sich Folgendes bemerken:
    • Anzeichen einer Magen-Darm-Blutung wie starke Bauchschmerzen, Schwarzfärbung des Stuhls/Teerstuhl, Erbrechen von Blut oder dunklen Partikeln, die wie Kaffeesatz aussehen.
    • Anzeichen einer sehr seltenen aber schwerwiegenden allergischen Reaktion wie Verschlimmerung von Asthma oder Kurzatmigkeit, Schwellung von Gesicht, Zunge oder Rachen, Atemnot, Herzrasen, Blutdruckabfall bis hin zum Schock. Diese Reaktionen können bereits nach der erstmaligen Einnahme dieses Arzneimittels auftreten.
    • Schwere Hautreaktionen wie Hautausschläge, die die ganze Körperoberfläche bedecken, sich schälende, Blasen werfende oder schuppige Haut.
  • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen die folgenden Nebenwirkungen auftreten, wenn diese sich verschlimmern oder wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
    • Häufig:
      • Magendarmbeschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit und Verdauungsstörungen, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung und geringe Blutverluste über Magen und/oder Darm, die in Ausnahmefällen zu einer Anämie führen können.
    • Gelegentlich:
      • Magen- oder Darmgeschwüre, die bisweilen bluten oder durchbrechen können, Entzündung der Mundschleimhaut mit Geschwürsbildung (ulzerative Stomatitis), Entzündung der Magenschleimhaut (Gastritis), Verschlechterung von Colitis oder Morbus Crohn
      • Zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit
      • Sehstörungen
      • Allergische Reaktionen wie Hautausschläge, Juckreiz und Asthmaanfälle. Sie müssen die Einnahme des Präparates beenden und unverzüglich Ihren Arzt informieren.
    • Selten:
      • Tinnitus (Ohrengeräusche)
      • Nierenschädigung (papilläre Nekrose) und erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut
    • Sehr selten:
      • Schwellung (Ödem), Bluthochdruck (Hypertonie) und Herzschwäche (Herzinsuffizienz) wurden in Zusammenhang mit einer NSAR-Therapie berichtet.
      • Entzündung der Speiseröhre (Ösophagitis) oder der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis), Ausbildung membranartiger Verengungen in Dünn- und Dickdarm (intestinale, diaphragmaartige Strikturen)
      • Während einer Windpocken (Varicella)-Infektion wurden schwerwiegende Infektionen der Haut sowie Weichteilkomplikationen beobachtet.
      • Verminderung der Harnausscheidung und Wassereinlagerungen (insbesondere bei Patienten mit Bluthochdruck oder eingeschränkter Nierenfunktion); Schwellung (Ödem) und trüber Urin (nephrotisches Syndrom); entzündliche Nierenerkrankung (interstitielle Nephritis), die zu akuter Niereninsuffizienz führen kann. Wenn eines der oben genannte Symptome oder allgemeines Unwohlsein bei Ihnen auftritt, beenden Sie die Einnahme und konsultieren Sie unverzüglich Ihren Arzt, da dies erste Anzeichen für eine Nierenschädigung oder Nierenversagen sein können.
      • Störungen der Blutbildung. Erste Anzeichen dafür sind Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Geschwürsbildung im Mund, grippeartige Symptome, schwere Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen. In diesen Fällen müssen Sie die Therapie unverzüglich beenden und einen Arzt konsultieren. Selbstbehandlungen mit Schmerzmitteln oder fiebersenkenden Mitteln (Antipyretika) müssen unterlassen werden.
      • Psychotische Reaktionen und Depressionen
      • Es wurde eine Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z.B. nekrotisierende Fasziitis) im Zusammenhang mit der Anwendung bestimmter Schmerzmittel (NSAR) beschrieben. Wenn während der Anwendung Zeichen einer Infektion auftreten oder sich verschlimmern, müssen Sie unverzüglich einen Arzt aufsuchen. Es muss dann untersucht werden, ob eine antiinfektiöse/antibiotische Behandlung angezeigt ist
      • Bluthochdruck, Herzklopfen, Herzschwäche (Herzinsuffizienz), Herzinfarkt.
      • Leberfunktionsstörung, Leberschädigung, insbesondere bei der Langzeittherapie, Leberversagen, akute Entzündung der Leber (Hepatitis)
      • Unter der Anwendung von Ibuprofen wurden die Symptome einer aseptischen Meningitis mit Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber oder Bewusstseinseintrübung beobachtet. Patienten mit Autoimmunstörungen (SLE, Mischkollagenose) können mit höherer Wahrscheinlichkeit betroffen sein. Wenden Sie sich unverzüglich an einen Arzt, wenn diese Symptome auftreten.
      • Schwere Formen von Hautreaktionen wie Hautausschläge mit Rötung und Blasenbildung (z.B. Stevens Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom), Haarausfall (Alopezie).
      • Schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen.
      • Verschlechterung von Asthma, Bronchospasmen (Verkrampfung der Atemwegsmuskulatur), Atemnot.
    • Nicht bekannt:
      • Es kann zu einer schweren Hautreaktion, bekannt als DRESS-Syndrom, kommen. Die Symptome von DRESS umfassen Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und eine Zunahme von Eosinophilen (einer Form der weißen Blutkörperchen).
    • Arzneimittel wie dieses sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle ("Herzinfarkt") oder Schlaganfälle verbunden.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Schwangerschafts- und Stillhinweise
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten schwanger zu sein oder beabsichtigen schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie während der Einnahme dieses Arzneimittels schwanger werden. Wenden Sie dieses Arzneimittel nicht in den letzten 3 Monaten einer Schwangerschaft an. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie mit der Einnahme in den ersten 6 Schwangerschaftsmonaten beginnen.
  • Stillzeit
    • Dieses Arzneimittel darf in der Stillzeit für maximal 3 Tage (zur Behandlung von Fieber) bzw. maximal 4 Tage (zur Behandlung von Schmerzen) angewendet werden, da nur geringe Mengen dieses Arzneimittels in die Muttermilch übergehen.
  • Fortpflanzungsfähigkeit
    • Dieses Arzneimittel gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (NSAID), die die Gebärfähigkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkungist nach dem Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).
Wechselwirkungen
  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet habenoder beabsichtigen andere Arzneimittel einznehmen/anzuwenden.
    • Ihren Arzt oder Apotheker sollten Sie insbesondere dann informieren, wenn Sie folgende Arzneimittel einnehmen/anwenden:
      • Acetylsalicylsäure oder andere NSAR (Entzündungshemmer und Schmerzmittel)
        • da diese das Risiko für Geschwüre im Magendarmtrakt oder Blutungen erhöhen können
      • Digoxin (gegen Herzschwäche)
        • da die Wirkung von Digoxin verstärkt werden kann
      • Glukokortikoide (Arzneimittel, die Kortison oder kortisonhaltige Substanzen enthalten)
        • da dies das Risiko für Geschwüre im Magendarmtrakt oder Blutungen erhöhen kann
      • Thrombozytenaggregationshemmer
        • da dies das Risiko für Blutungen erhöhen kann
      • Acetylsalicylsäure (niedrige Dosis)
        • da die blutverdünnende Wirkung eingeschränkt sein kann
      • Blutgerinnungshemmende Arzneimittel (wie Warfarin)
        • da Ibuprofen die Wirkungen dieser Arzneimittel verstärken kann
      • Phenytoin (bei Epilepsie)
        • da die Wirkung von Phenytoin verstärkt werden kann
      • selektive Serotoninwiederaufnahmehemmer (Arzneimittel gegen Depressionen)
        • da diese das Risiko von Blutungen im Magendarmtrakt erhöhen können
      • Lithium (ein Arzneimittel zur Behandlung manisch-depressiver Erkrankungen und von Depressionen)
        • da die Wirkung von Lithium verstärkt werden kann
      • Probenecid und Sulfinpyrazone (Arzneimittel gegen Gicht)
        • da die Ausscheidung von Ibuprofen dadurch verzögert werden kann
      • Arzneimittel gegen hohen Blutdruck und zur Entwässerung
        • da Ibuprofen die Wirkung dieser Arzneimittel herabsetzen kann und das Risiko für das Auftreten einer Nierenfunktionsstörung erhöht sein kann
      • Kaliumsparende Mittel zur Entwässerung (bestimmte Diuretika)
        • da dies zu erhöhten Kaliumspiegeln im Blut führen könnte
      • Methotrexat (ein Arzneimittel zur Behandlung von Krebs oder Rheuma)
        • da die Wirkung von Methotrexat verstärkt werden kann
      • Tacrolimus und Cyclosporin (Arzneimittel zur Unterdrückung oder Abschwächung der Immunreaktion)
        • da es zu einer Nierenschädigung kommen kann
      • Zidovudin (ein Arzneimittel für die Behandlung von HIV / AIDS)
        • da die Einnahme von Ibuprofen zu einem erhöhten Risiko für Einblutungen in Gelenke (Hämarthrosen) oder für Blutergüsse bei HIV-positiven Hämophilie-Kranken („Blutern") führen kann.
      • Sulfonylharnstoffe (Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes)
        • da es möglicherweise zu Wechselwirkungen kommen kann
      • Chinolon-Antibiotika
        • da sich das Risiko für Krampfanfälle dadurch erhöhen kann
    • Ibuprofen kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden. Zum Beispiel:
      • Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d. h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z. B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin).
      • Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z. B. Captopril, Betablocker wie z. B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z. B. Losartan).
    • Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit Ibuprofen ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen.
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
    • Patienten mit empfindlichem Magen sollten Ibuprofen zusammen mit einer Mahlzeit einnehmen. Manche Nebenwirkungen, besonders den Magendarmtrakt betreffende, treten mit größerer Wahrscheinlichkeit auf, wenn gleichzeitig Alkohol konsumiert wird.
Aufbewahrungshinweise
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung nach „verwendbar bis" oder „verw. bis" angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z. B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden Sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung. Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Bei bestehenden Erkrankungen, Schwangerschaft, Stillzeit oder gleichzeitigem Gebrauch von Medikamenten empfehlen wir, vor der Anwendung Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker zu halten.
Anschrift des Unternehmens
Pharmazeutisches Unternehmen: Aliud Pharma GmbH Gottlieb-Daimler-Straße 19 DE-89150 Laichingen
Wirkstoffe und sonstige Bestandteile
WirkstoffeMenge
Ibuprofen, Lysinsalz684 mg / 1 Stück
Hilfsstoffe
Titan dioxid
Cellulose, mikrokristallin
Talkum
Magnesium stearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]
Copovidon
Crospovidon
Macrogol 4000
Poly(vinylalkohol)

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  3. Marke: STADA; Produktname: Ibu-LYSIN STADA 400 mg Ibuprofen, Filmtabletten, 50 St; Rechtliche Kategorie: Apothekenpflichtiges Arzneimittel; Preis: 11,15 €; Grundpreis: 50 St (0,22 € je 1 St); Nur Online Grafik; 0 von 5 Sternen bei 0 Bewertungen; Verfügbarkeit: Status grün LieferbarIbu-LYSIN STADA 400 mg Ibuprofen, Filmtabletten STADA
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  4. Marke: Neuralgin; Produktname: Neuralgin extra Ibu-Lysinat 400 mg Filmtabletten, 50 St; Rechtliche Kategorie: Apothekenpflichtiges Arzneimittel; Preis: 13,15 €; Grundpreis: 50 St (0,26 € je 1 St); Nur Online Grafik; 0 von 5 Sternen bei 0 Bewertungen; Verfügbarkeit: Status grün LieferbarNeuralgin extra Ibu-Lysinat 400 mg Filmtabletten Neuralgin
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  5. Marke: Neuralgin; Produktname: Neuralgin extra Ibu-Lysinat 400 mg Filmtabletten, 20 St; Rechtliche Kategorie: Apothekenpflichtiges Arzneimittel; Preis: 7,75 €; Grundpreis: 20 St (0,39 € je 1 St); Nur Online Grafik; 0 von 5 Sternen bei 0 Bewertungen; Verfügbarkeit: Status grün LieferbarNeuralgin extra Ibu-Lysinat 400 mg Filmtabletten Neuralgin
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  6. Marke: ALIUD PHARMA; Produktname: ALIUD PHARMA Paracetamol AL 500 mg Tabletten, 20 St; Rechtliche Kategorie: Apothekenpflichtiges Arzneimittel; Preis: 0,95 €; Grundpreis: 20 St (0,05 € je 1 St); Nur Online Grafik; 0 von 5 Sternen bei 0 Bewertungen; Verfügbarkeit: Status grün LieferbarALIUD PHARMA  Paracetamol AL 500 mg Tabletten  ALIUD PHARMA
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  7. Marke: ibudolor; Produktname: ibudolor akut 400 mg Ibuprofen Filmtabletten, 50 St; Rechtliche Kategorie: Apothekenpflichtiges Arzneimittel; Preis: 4,35 €; Grundpreis: 50 St (0,09 € je 1 St); Nur Online Grafik; 0 von 5 Sternen bei 0 Bewertungen; Verfügbarkeit: Status grün Lieferbaribudolor akut 400 mg Ibuprofen Filmtabletten ibudolor
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  8. Marke: HEUMANN; Produktname: Ibuprofen Heumann Schmerztabletten 400mg Filmtabletten, 50 St; Rechtliche Kategorie: Apothekenpflichtiges Arzneimittel; Preis: 6,95 €; Grundpreis: 50 St (0,14 € je 1 St); Nur Online Grafik; 0 von 5 Sternen bei 0 Bewertungen; Verfügbarkeit: Status grün LieferbarIbuprofen Heumann Schmerztabletten 400mg Filmtabletten HEUMANN
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  9. Marke: ratiopharm; Produktname: ratiopharm IBU-ratiopharm 400mg akut Schmerztabletten, 50 St; Rechtliche Kategorie: Apothekenpflichtiges Arzneimittel; Preis: 4,95 €; Grundpreis: 50 St (0,10 € je 1 St); Nur Online Grafik; 0 von 5 Sternen bei 0 Bewertungen; Verfügbarkeit: Status grün Lieferbarratiopharm IBU-ratiopharm 400mg akut Schmerztabletten  ratiopharm
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  10. Marke: PUREN; Produktname: IBU-PUREN akut 400 mg Filmtabletten, 20 St; Rechtliche Kategorie: Apothekenpflichtiges Arzneimittel; Preis: 1,55 €; Grundpreis: 20 St (0,08 € je 1 St); Nur Online Grafik; 0 von 5 Sternen bei 0 Bewertungen; Verfügbarkeit: Status grün LieferbarIBU-PUREN akut 400 mg Filmtabletten PUREN
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