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Schmerzgele & -cremes
Wann kommen Schmerzgele und Schmerzcremes zum Einsatz?
Schmerzgele und Schmerzcremes sind Arzneimittel, die zur Linderung von Muskel- und Gelenkschmerzen verwendet werden können. Überlastung, Sportverletzungen oder altersbedingte Beschwerden können die Ursachen für Schmerzen sein. Auch bei Prellungen, Verstauchungen oder Zerrungen finden die Produkte in der Regel Anwendung.
Darreichungsformen – Gel, Creme oder Pflaster: Was passt am besten?
Die Produkte bieten eine gezielte, lokal begrenzte Unterstützung, da sie direkt auf die betroffene Stelle aufgetragen werden. Je nach Produkt können sie zusätzlich eine kühlende oder wärmende Wirkung entfalten, was je nach Beschwerdebild als angenehm empfunden wird.
Unterschiede zwischen Gels & Cremes
- Schmerzgels zeichnen sich durch ihre leichte, wasserbasierte Textur aus. Sie ziehen in der Regel schnell ein und hinterlassen ein kühlendes Gefühl auf der Haut. Diese Eigenschaft macht Gels besonders geeignet für akute Verletzungen wie Prellungen oder Verstauchungen.
- Schmerzcremes haben eine cremigere Konsistenz und enthalten gerne pflegende Inhaltsstoffe. Sie ziehen etwas langsamer ein, können die Haut gleichzeitig zusätzlich geschmeidig halten. Diese Produkte werden häufig bei chronischen Beschwerden oder trockener Haut bevorzugt.
Inhaltsstoffe – Welche Wirkstoffe sind enthalten?
- Diclofenac: Ein Wirkstoff, der bei Muskel- und Gelenkbeschwerden häufig eingesetzt wird.
- Ibuprofen: Bekannt aus der Schmerztablette, wird dieser Wirkstoff auch in einigen Schmerzsalben verwendet.
- Pflanzliche Wirkstoffe: Produkte mit natürlichen Inhaltsstoffen wie Arnika oder Menthol sind ebenfalls erhältlich. Diese können unterstützend wirken und werden oft von Menschen mit einem Fokus auf pflanzliche Alternativen bevorzugt.
Die Auswahl des passenden Produkts hängt von den individuellen Bedürfnissen und der Verträglichkeit der Inhaltsstoffe ab. Es ist wichtig, die Packungsbeilage zu lesen und bei Unsicherheiten ärztlichen oder pharmazeutischen Rat einzuholen.
Hinweise zur Anwendung
Die richtige Anwendung von Schmerzgels und Schmerzcremes ist entscheidend, um die bestmögliche Unterstützung zu gewährleisten. Dabei sollten folgende Punkte beachtet werden:
- Dosierung und Häufigkeit: Die empfohlene Menge und die Anzahl der Anwendungen pro Tag können je nach Produkt variieren. Diese Angaben finden sich in der Packungsbeilage und sollten genau eingehalten werden.
- Anwendungsbereiche: Die Produkte sollten nur auf die betroffene Stelle aufgetragen werden. Offene Wunden, Schleimhäute oder die Augenpartie müssen dabei unbedingt ausgespart werden.
- Einwirkzeit: Nach dem Auftragen sollte das Produkt Zeit haben, einzuziehen. Kleidung sollte erst danach über die behandelte Stelle gelegt werden, um Flecken oder ein Verschmieren zu vermeiden.
Zusätzlich gilt: Vor der Anwendung und nach dem Auftragen sollten die Hände gründlich gewaschen werden, um ein versehentliches Verteilen des Produkts auf empfindliche Hautpartien zu vermeiden.
Aufbewahrung und Haltbarkeit
Die richtige Aufbewahrung von Schmerzgels und Schmerzcremes trägt dazu bei, die Qualität der Produkte zu erhalten. Hier sind einige allgemeine Hinweise:
- Lagerung: Die Produkte sollten an einem kühlen, trockenen Ort aufbewahrt werden, der vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt ist. Temperaturen über 25 °C können die Konsistenz und Wirksamkeit beeinträchtigen.
- Haltbarkeit nach Anbruch: Nach dem Öffnen ist die Haltbarkeitsdauer begrenzt. Diese Information findet sich auf der Verpackung oder in der Packungsbeilage. Produkte, die das Verfallsdatum überschritten haben, sollten nicht mehr verwendet werden.
- Entsorgung: Reste von Schmerzgels und Schmerzcremes gehören nicht in den Hausmüll oder ins Abwasser. Apothekerinnen und Apotheker können Hinweise zur umweltgerechten Entsorgung geben.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lies die Packungsbeilage und frage Deine Ärztin, Deinen Arzt oder in Deiner Apotheke.
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