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ImodiumImodium akut lingual 2 mg Loperamidhydrochlorid Schmelztabletten, 12 StApothekenpflichtiges Arzneimittel

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Produktbeschreibung
  • Praktisch und diskret für unterwegs
  • Einfach ohne Wasser einzunehmen
  • Angenehmer Minzgeschmack
IMODIUM akut ist die Nummer 1* unter den Durchfallmitteln bei der Behandlung von akutem Durchfall. In allen Produkten des Sortiments ist der Wirkstoff Loperamid enthalten. Loperamid ist ein gut erforschter Wirkstoff in der Durchfalltherapie. IMODIUM akut bietet mit seinen Durchfallmedikamenten bereits seit mehr als 40 Jahren eine schnelle und gut verträgliche Linderung von akutem Durchfall. *Abverkauf (Anzahl Packungen), Apotheken gesamt, rezeptfreie Arzneimittel gegen Durchfall, Insight Health, 05/2024 – 04/2025 IMODIUM akut lingual: Die Soforthilfe bei akutem Durchfall Die IMODIUM akut lingual Durchfalltabletten mit dem Wirkstoff Loperamid sind die Soforthilfe bei akutem Durchfall. Vorteile der IMODIUM akut lingual Schmelztabletten: • Schmelzen sofort auf der Zunge. • Wirken schnell und sind gut verträglich. • Ideal für unterwegs: Lassen sich ganz einfach und diskret ohne Wasser einnehmen, da sie in Sekunden auf der Zunge zergehen. Eignen sich insbesondere für die Reiseapotheke. • Angenehmer Minzgeschmack: Aufgrund der Einnahme ohne Wasser und des angenehmen Minzgeschmacks eignen sich die Schmelztabletten auch dann, wenn der akute Durchfall von Übelkeit begleitet wird. Häufige Ursachen von akutem Durchfall Zu den häufigsten Ursachen von akutem Durchfall gehören Ernährung, Stress und Magen-Darm-Grippe. Weiterhin gehört Reisedurchfall im Urlaub zu den häufigsten Reiseerkrankungen. • Ernährung: Wer unter Lebensmittelallergien, Nahrungsunverträglichkeiten oder einem empfindlichen Verdauungssystem leidet, dem ist bekannt, dass Durchfall durch die Ernährung verursacht werden kann. Die Art und Weise des Essens, wie beispielsweise zu schnelles, zu fettiges, zu spätes oder zu scharfes Essen, kann ebenfalls ein Auslöser von Verdauungsproblemen wie z.B. Durchfall sein. • Stress: Stressige Ausnahmesituationen, egal ob im beruflichen oder privaten Alltag, können sich auf den Rhythmus unseres Verdauungssystems negativ auswirken. Stress führt damit nicht selten auch zu Verdauungsstörungen, wie z.B. akutem Durchfall. • Magen-Darm-Grippe: Eine Magen-Darm-Grippe wird meist durch Viren ausgelöst. Durchfall gehört dabei häufig zu den Erkrankungssymptomen. • Reisedurchfall: Abhängig von den örtlichen Hygiene- und Wasserstandards im Reiseland, kann ein erhöhtes Risiko bestehen, an Reisedurchfall zu erkranken. Nicht einmal die vorsichtigsten Urlauber bleiben immer vom Durchfall verschont. Sie sollten daher gut vorbereitet sein. Die IMODIUM akut lingual Schmelztabletten eignen sich insbesondere für Ihre Reiseapotheke. • Menstruation: Während der Periode haben bis zu 30% aller Frauen mit akutem Durchfall zu kämpfen. Zwar ist der Zusammenhang zwischen Darmbeschwerden und Menstruation noch nicht gänzlich geklärt, jedoch vermutet man, dass der Durchfall durch hormonelle Veränderungen verursacht wird. Was passiert bei akutem Durchfall im Körper? Bei Durchfall kommt es zu veränderten Funktionszuständen des Darms: • Eine gesteigerte Darmbewegung sorgt dafür, dass die im Darm befindliche Nahrung schneller transportiert wird. Dem Körper verbleibt weniger Zeit, Nährstoffe und Flüssigkeiten daraus aufzunehmen. • Gleichzeitig äußern sich Funktionsstörungen in einer erhöhten Abgabe von Flüssigkeiten und Elektrolyten aus dem Körper in den Darm (Sekretion). Dies führt zu einem zu flüssigen und zu häufig auftretenden Stuhl. Wie wirkt IMODIUM akut? Durch die Anwendung von IMODIUM akut wird in erster Linie die bei Durchfall erhöhte Darmbewegung reduziert. • Durch eine verlangsamte Transportgeschwindigkeit der im Darm befindlichen Nahrung hat Ihr Körper wieder mehr Zeit, Wasser und Elektrolyte aufzunehmen. • Die Stuhlfrequenz wird folglich gesenkt und die Stuhlkonsistenz wird wieder fester. • Das Immunsystem kann gleichzeitig die Bekämpfung der Krankheitserreger aufnehmen, die unter anderem den akuten Durchfall ausgelöst haben können.
dm-med-Artikelnummer: 3086539
GTIN: 2090000428650
PZN: 01689854
Pharmakotherapeutische Gruppe: ANTIDIARRHOIKA UND INTESTINALE ANTIPHLOGISTIKA/ANTIINFEKTIVA, Motilitätshemmer
Zulassungsnummer / Registrierungsnummer: 34564.00.00
Beipackzettel
Lies die Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor du mit der Anwendung dieses Produktes beginnst.
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Warnhinweise
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen,
      • wenn Sie AIDS haben und zur Durchfallbehandlung das Präparat bei akutem Durchfall einnehmen möchsten. Sie sollten bei den ersten Anzeichen eines aufgetriebenen Leibes die Einnahme dieses Präparates bei akutem Durchfall beenden und Ihren Arzt aufsuchen. Es liegen Einzelberichte zu Verstopfung mit einem erhöhten Risiko für eine schwere entzündliche Erweiterung des Dickdarms (toxisches Megacolon) bei AIDS-Patienten vor. Diese litten unter einer durch virale und bakterielle Erreger verursachten infektiösen Dickdarmentzündung (Colitis) und wurden mit Loperamidhydrochlorid behandelt.
      • wenn Sie an einer Lebererkrankung leiden.
    • Achten Sie auf einen ausreichenden Ersatz von Flüssigkeiten und Salzen (Elektrolyten). Dies ist die wichtigste Behandlungsmaßnahme bei Durchfall, da es dabei zu großen Flüssigkeits- und Salzverlusten kommen kann. Dies gilt insbesondere für Kinder.
    • Das Arzneimittel führt zu einer Beendigung des Durchfalls, wobei die Ursache nicht behoben wird. Wenn möglich, sollte auch die Ursache behandelt werden. Sprechen Sie deshalb mit Ihrem Arzt. Nehmen Sie Idas Präparat nur für die beschriebenen Anwendungsgebiete ein. Die empfohlene Dosierung und die Anwendungsdauer von 2 Tagen dürfen nicht überschritten werden, weil schwere Verstopfungen oder schwerwiegende Herzprobleme (u.a. ein schneller oder unregelmäßiger Herzschlag) auftreten können.
    • Wenn der Durchfall nach 2 Tagen Behandlung weiterhin besteht, muss das Arzneimittel abgesetzt und ein Arzt aufgesucht werden.
    • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
      • Bei Durchfällen oder als Folge der Einnahme kann es zu Schwindel, Müdigkeit und Schläfrigkeit kommen. Daher ist im Straßenverkehr und bei der Arbeit mit Maschinen Vorsicht angeraten.
Verwendungshinweise
  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Jugendliche ab 12 Jahren
      • Erstdosis: 1 Schmelztablette (= 2 mg Loperamidhydrochlorid)
      • Wiederholungsdosis: 1 Schmelztablette (= 2 mg Loperamidhydrochlorid)
      • Tageshöchstdosis: 4 Schmelztabletten (= 8 mg Loperamidhydrochlorid)
    • Erwachsene
      • Erstdosis: 2 Schmelztabletten (= 4 mg Loperamidhydrochlorid)
      • Wiederholungsdosis: 1 Schmelztablette (= 2 mg Loperamidhydrochlorid)
      • Tageshöchstdosis: 6 Schmelztabletten (= 12 mg Loperamidhydrochlorid)
    • Zu Beginn der Behandlung von akuten Durchfällen erfolgt die Einnahme der Erstdosis. Danach soll nach jedem ungeformten Stuhl die Wiederholungsdosis eingenommen werden. Die empfohlene Tageshöchstdosis darf nicht überschritten werden.
  • Kinder unter 12 Jahren
    • Das Arzneimittel ist für Kinder unter 12 Jahren wegen des hohen Wirkstoffgehalts nicht geeignet. Hierfür stehen nach ärztlicher Verordnung andere Darreichungsformen zur Verfügung.
    • Dauer der Anwendung
      • Nehmen Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 2 Tage ein.
      • Wenn der Durchfall nach 2 Tagen Behandlung weiterhin besteht, muss das Präparat abgesetzt werden und ein Arzt aufgesucht werden.
      • Eine über 2 Tage hinausgehende Behandlung mit loperamidhaltigen Arzneimitteln darf nur unter ärztlicher Verordnung und Verlaufsbeobachtung erfolgen.
      • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
    • Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben, als Sie sollten
      • Suchen Sie möglichst umgehend einen Arzt auf, insbesondere wenn Sie folgende Symptome verspüren:
        • Starrezustand des Körpers, Koordinationsstörungen, Schläfrigkeit, Pupillenverengung, Muskelsteifheit, schwache Atmung
        • erhöhte Herzfrequenz, unregelmäßiger Herzschlag, Änderungen Ihres Herzschlags (diese Symptome können potentiell schwerwiegende, lebensbedrohliche Folgen haben)
        • Verstopfung, Darmverschluss, Schwierigkeiten beim Wasserlassen
      • Kinder reagieren stärker auf große Mengen des Präparates als Erwachsene. Falls ein Kind zu viel einnimmt oder eines der oben genannten Symptome zeigt,rufen Sie sofort einen Arzt.
      • Hinweise für den Arzt
        • Zeichen einer Überdosierung von Loperamidhydrochlorid können auch nach einer relativen Überdosierung aufgrund einer Leberfunktionsstörung auftreten. Die Behandlung richtet sich nach den Überdosierungserscheinungen und dem Krankheitsbild.
        • Unter ärztlicher Verlaufsbeobachtung sollte eine EKG-Überwachung hinsichtlich einer Verlängerung des QT-Intervalls erfolgen.
        • BeimAuftreten von ZNS-Symptomen nach Überdosierung kann versuchsweise der Opioidantagonist Naloxon als Gegenmittel eingesetzt werden. Da Loperamid eine längere Wirkungsdauer als Naloxon hat, kann die wiederholte Gabe von Naloxon angezeigt sein.
        • Der Patient sollte daher engmaschig über mindestens 48 Stunden überwacht werden, um ein mögliches (Wieder-) Auftreten von Überdosierungserscheinungen zu erkennen.
    • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
      • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
    • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Art der Anwendung
  • Das Arzneimittel wird auf die Zunge gelegt. Die Schmelztablette zergeht sofort auf der Zunge und wird mit dem Speichel hinuntergeschluckt. Weitere Flüssigkeitsaufnahme ist nicht erforderlich.
Anwendungsgebiete
  • Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Loperamidhydrochlorid. Loperamidhydrochlorid ist ein Mittel gegen Durchfall.
  • Zur symptomatischen Behandlung von akuten Durchfällen für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene, sofern keine ursächliche Therapie zur Verfügung steht.
  • Eine über 2 Tage hinausgehende Behandlung mit Loperamid darf nur unter ärztlicher Verordnung und Verlaufsbeobachtung erfolgen.
Gegenanzeigen
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Loperamidhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • von Kindern unter 12 Jahren.
    • wenn Sie an Zuständen, bei denen eine Verlangsamung der Darmtätigkeit zu vermeiden ist, z. B. aufgetriebener Leib, Verstopfung und Darmverschluss, leiden. Das Präparat muss bei Auftreten von Verstopfung (Obstipation), aufgetriebenem Leib oder Darmverschluss (Ileus) sofort abgesetzt werden.
    • wenn Sie an Durchfällen, die mit Fieber und/oder blutigem Stuhl einhergehen, leiden.
    • wenn Sie an Durchfällen, die während oder nach der Einnahme von Antibiotika auftreten, leiden.
    • wenn Sie an chronischen Durchfallerkrankungen leiden. (Diese Erkrankungen dürfen nur nach ärztlicher Verordnung mit Loperamidhydrochlorid behandelt werden.)
    • wenn Sie an einem akuten Schub einer Colitis ulcerosa (geschwüriger Dickdarmentzündung) leiden.
  • Das Arzneimittel darfnur nach ärztlicher Verordnung eingenommen werden, wenn eine Lebererkrankung besteht oder durchgemacht wurde, weil bei schweren Lebererkrankungen der Abbau von Loperamid verzögert und das Risiko von Nebenwirkungen erhöht sein kann.
Nebenwirkungen
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Wenn eine dieser Nebenwirkungen auftritt, brechen Sie die Anwendung des Arzneimittels ab und holen Sie sich umgehend ärztliche Hilfe:
    • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
      • Oberbauchschmerzen, in den Rücken ausstrahlende Bauchschmerzen, Druckempfindlichkeit bei Berührung des Bauches, Fieber, schneller Puls, Übelkeit, Erbrechen, die Symptome einer Entzündung der Bauchspeicheldrüse (akute Pankreatitis) sein können.
  • Mögliche Nebenwirkungen
    • Die in klinischen Studien am häufigsten berichteten unerwünschten Wirkungen waren Verstopfung, Blähungen, Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwindel.
    • Folgende Nebenwirkungen wurden in klinischen Studien und nach Markteinführung beobachtet:
      • Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
        • Verstopfung, Übelkeit, Blähungen
        • Schwindel, Kopfschmerzen
      • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
        • Schläfrigkeit
        • Schmerzen und Beschwerden im Magen-Darm-Bereich, Mundtrockenheit
        • Schmerzen im Oberbauch, Erbrechen
        • Verdauungsstörungen
        • Hautausschlag
      • Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
        • Aufgeblähter Bauch
        • Überempfindlichkeitsreaktionen, anaphylaktische Reaktionen (einschließlich anaphylaktischem Schock), anaphylaktoide Reaktionen
        • Bewusstlosigkeit, Starrezustand des Körpers, Bewusstseinstrübung, erhöhte Muskelspannung, Koordinationsstörungen
        • Pupillenverengung
        • Darmverschluss (Ileus, einschließlich paralytischem Ileus), Erweiterung des Dickdarms (Megacolon, einschließlich toxisches Megacolon), , Schmerzen auf der Zungenoberfläche
        • Blasenbildende Hauterkrankungen (einschließlich Stevens-Johnson Syndrom, toxisch epidermale Nekrolyse und Erythema multiforme), Schwellung von Haut oder Schleimhäuten durch Flüssigkeitsansammlung im Gewebe (Angioödem), Nesselsucht, Juckreiz
        • Harnverhalt
        • Müdigkeit
  • Direkt nach der Einnahme berichteten einige Patienten über ein vorübergehendes brennendes oder prickelndes Gefühl auf der Zunge.
  • Bei entsprechend sensibilisierten Patienten können durch die sonstigen Bestandteile Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Schwangerschafts- und Stillhinweise
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Auch wenn bei einer begrenzten Anzahl von Frauen (ca. 800), die während der Schwangerschaft den Wirkstoff dieses Arzneimittels einnahmen, keine eindeutigen Hinweise auf eine fruchtschädigende Wirkung gefunden wurden, sollten Sie das Präparat in der Schwangerschaft nicht einnehmen.
  • Stillzeit
    • Da geringe Mengen des Wirkstoffs in die Muttermilch übergehen können, sollten Sie das Präparat in der Stillzeit nicht einnehmen.
Wechselwirkungen
  • Bei Einnahme des Arzneimittels mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimttel einzunehmen/anzuwenden.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt vor allem dann, wenn Sie einen oder mehrere der folgenden Wirkstoffe regelmäßig oder auch gelegentlich einnehmen müssen:
      • Ritonavir (Mittel zur Behandlung einer HIV-Infektion)
      • Itraconazol, Ketoconazol (Mittel zur Behandlung einer Pilzinfektion)
      • Chinidin (Mittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen)
      • Gemfibrozil (Mittel zur Behandlung erhöhter Blutfette)
      • Desmopressin (Mittel zur Behandlung von vermehrtem Harnlassen)
    • Es ist zu erwarten, dass Arzneimittel mit einem ähnlichen Wirkmechanismus wie dieses Präparat dessen Wirkung verstärken können und Arzneimittel, die die Magen-Darmpassage beschleunigen, dessen Wirkung vermindern können
Aufbewahrungshinweise
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und Blister angegebenen Verfallsdatum nicht mehr anwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen. Die Entsorgung von Arzneimitteln sollte gemäß den jeweiligen regionalen Vorgaben erfolgen. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr anwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Bei bestehenden Erkrankungen, Schwangerschaft, Stillzeit oder gleichzeitigem Gebrauch von Medikamenten empfehlen wir, vor der Anwendung Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker zu halten.
Anschrift des Unternehmens
Pharmazeutisches Unternehmen: Johnson & Johnson GmbH Johnson & Johnson Platz 2 DE-41470 Neuss
Wirkstoffe und sonstige Bestandteile
WirkstoffeMenge
Loperamid hydrochlorid2 mg / 1 Stück
HilfsstoffeMenge
Natrium hydrogencarbonat
Gelatine
Mannitol
Pfefferminz Aroma
Aspartam0.75 mg / 1 Stück

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