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Nicht nur wir, auch Stechmücken feiern den Frühlingsbeginn und freuen sich darauf, wenn wir ihnen bei unseren Outdoor-Aktivitäten ihren persönlichen Lieblingscocktail servieren. Damit Du vor stechlustigen Insekten geschützt bist, hier ein paar Tipps:

1. Insektenschutzmittel verwenden: Mittel mit dem bewährten Wirkstoff Icaridin halten Insekten wie Stechmücken, Bremsen oder Zecken auf Abstand – zum Beispiel das Emcur® Anti-Insektenspray. So kannst Du Deinen Aufenthalt in der Natur sorgenfrei genießen. 

2. Vorlieben der Blutsauger kennen: Stechmücken legen ihre Eier in stehenden Gewässern ab. Dies können Seen sein, sie begnügen sich aber auch mit der Regentonne oder Vogeltränke im Garten. Daher gilt: Solche Behältnisse regelmäßig entleeren oder beispielsweise die Regentonne abdecken und für Aufenthalte an Seen, insbesondere in den Abendstunden, einen Insektenschutz verwenden. Zecken lauern vor allem auf Grashalmen und im Unterholz. Streifen wir diese im Vorbeigehen, gelangen sie auf unsere Haut und suchen eine geeignete Hautstelle zum Blutsaugen. Deshalb: Im Wald lieber in der Mitte des Weges als am Wegesrand gehen und nach jedem Wanderausflug den Körper nach Zecken absuchen.

3. Haus und Haut schützen: Damit die ungebetenen Gäste draußen bleiben, helfen Fliegengitter an Fenstern sowie an Balkon- und Terrassentüren. Bei Aufenthalten im Grünen, vor allem im Wald, solltest du langärmlige Shirts und lange Hosen aus dichtem Gewebe tragen. So verwehrst du herumkrabbelnden Zecken den Zugang zu freien Hautstellen und erschwerst Mücken das Zustechen.

Was hilft bei Insektenstichen?

Solltest Du dennoch einmal gestochen werden, kannst Du die meisten Insektenstiche selbst behandeln. Um die unangenehmen Symptome nach dem Stich zu lindern, gibt es verschiedene Maßnahmen:

1. Gegebenenfalls den Stachel entfernen: Prüfe zunächst, ob der Stachel mit dem Giftsack noch in der Haut steckt. Ansonsten entferne den Stachel vorsichtig.
2. Insektengift aus dem Stichkanal entfernen: Bitte das Gift nicht mit dem Mund aus der Einstichstelle saugen, da es sich dann im Körper verteilen kann. Stattdessen eine Gift- oder Saugpumpe verwenden.
3. Stich kühlen: Als nächstes ist Kühlen angesagt, um die Entzündungsreaktion und den Juckreiz zu lindern.
4. Nicht kratzen: Vermeide es an der Einstichstelle zu kratzen, denn hierbei können Bakterien und Viren in die Haut gelangen und unter Umständen Entzündungen verursachen.
5. Achtung bei Zeckenstichen: Da Zecken über ihr Speichelsekret Krankheitserreger übertragen können, sollten sie nach einem Stich möglichst zeitnah entfernt und die Einstichstelle im Blick behalten werden.

Sie begleitet Dich in allen Phasen einer Herpes-Infektion: die EMCUR Herpescreme. Die transparente Creme lindert Juckreiz und kann die Bläschenbildung bei Lippenherpes verringern. Sie unterstützt eine schnellere Abheilung und hilft, ein Aufreißen des Wundschorfs zu vermeiden. Gleichzeitig schützt eine Feuchtigkeitsbarriere die betroffene Hautstelle vor äußeren Einflüssen.

Warzen sind lokale Hautwucherungen, die meist durch das humane Papillomavirus (HPV) verursacht werden. Sie können einzeln oder in Gruppen auftreten und finden sich häufig an Händen, Füßen, Ellbogen oder Knien. Warzen sind ansteckend und werden durch den Kontakt des Virus mit der Haut übertragen.

Die Wucherungen verursachen oft keine Beschwerden. Je nach Art und Stelle können jedoch Juckreiz oder Schmerzen auftreten. Das gilt besonders für Dornwarzen am Fuß, die durch Druck beim Gehen oder Stehen schmerzhaft werden können.

Wie kannst Du Warzen vorbeugen?

Mit einigen Maßnahmen lässt sich das Risiko einer Infektion mit warzenauslösenden Viren verringern:

• Keine Schuhe, Socken oder Handtücher mit anderen Personen teilen
• In Hotels, Sporthallen, Umkleidekabinen, Gemeinschaftsduschen und Schwimmbädern immer Schuhe oder Badeschuhe tragen
• Warzen nicht berühren und keinesfalls aufkratzen
• Deine Hände gründlich waschen, wenn Du die betroffene Hautstelle berührt hast
• Deine Füße trocken halten und täglich Deine Socken wechseln.

Fuß- und Nagelpilz sind weder selten noch ungewöhnlich: Etwa jeder dritte Erwachsene in Deutschland hat im Laufe seines Lebens mit Fußpilz zu kämpfen und bis zu 12 Prozent der Menschen in Europa leiden an Nagelpilz. Deshalb solltest Du nicht warten, bis es zu einer Ansteckung kommt, sondern rechtzeitig vorbeugen.

Wie kannst Du vorbeugen?

Es gibt viele Möglichkeiten, das Risiko einer Ansteckung zu reduzieren. Welche Maßnahmen sinnvoll sind, hängt stark von Deinem Alltag ab. Diese grundlegenden Tipps solltest Du jedoch immer beachten:

• Deine Füße nach dem Waschen gründlich abtrocknen
• pH-neutrale Seifen verwenden, um den Säureschutzmantel der Haut zu erhalten
• Luftdurchlässige, nicht synthetische Socken und Schuhe tragen – sowohl im Alltag als auch beim Sport
• Zu enge oder schlecht sitzende Schuhe meiden
• Socken und Handtücher bei 60 °C waschen
• In Schwimmbädern, Saunen, Duschen und Umkleiden immer Badeschuhe tragen
• Nagelscheren, -knipser und ähnliche Utensilien gründlich reinigen, wenn sie von mehreren Personen benutzt werden