Duschgel & Duschschaum
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Festes Duschgel
Mit dem Seifenstück unter die Dusche: Duschgele in fester Form haben inzwischen einen festen Platz in unserem Badezimmer. Praktisch: Die festen Duschgele sind praktisch für unterwegs, sind super ergiebig und kommen ohne viel Verpackung aus.
Duschgel, Duschschaum & Co.
Ob morgens zum Aufwachen oder abends zum Relaxen: Duschen gehört bei vielen zum täglichen Pflege-Ritual dazu. Immer mit dabei: ein Duschgel. Dieses reinigt die Haut, kann sie mit pflegenden Inhaltsstoffen verwöhnen und mit einem angenehmen Duft umhüllen. In die Kategorie "Duschgel" zählen wir bei dm zudem auch noch Duschschaum, Duschöl, Cremedusche, Naturseife und In-Dusch Body Milk. Jetzt fragst Du Dich bestimmt: Was ist der Unterschied? Wir zeigen Dir, welche Eigenschaften die einzelnen Produkte haben und geben Dir Tipps, damit Dein Duscherlebnis noch schöner wird.
Duschgel
Der Klassiker: Beim Shower Gel, wie das Duschgel gerne auch genannt wird, steht die sanfte Reinigung im Vordergrund, begleitet von einem Duft. Dieser variiert zwischen blumig, fruchtig oder holzig ‒ je nachdem, wonach Dir der Sinn steht, wenn Du unter die Dusche hüpfst. Zitrische und frische Duftnoten wirken vitalisierend – das ist besonders morgens nicht schlecht. Abends darf's gerne etwas Warmes sein: Hier eignet sich ein Duschgel mit Lavendel oder Honig-Duft. Diese gibt’s unter anderem von der Marke Le petit Marseillais oder Barnaegen.
Duschschaum
Mit Mousse duscht es sich besonders fluffig. Die Zusammensetzung beim Foaming Shower Gel ist ähnlich wie beim Duschgel, nur dass der Inhalt aufgeschäumt aus dem Spender kommt. Eines der bekanntesten Produkte in Sachen cremiger Schaum gehört zu bilou. Die Marke wurde von Youtube-Star Bibi ins Leben gerufen. Bei dm gibt's vier leckere Varianten des leichten Duschschaums. Je nach Inhaltsstoffen eignet sich die Schaumdusche für normale Haut, sensible Haut und trockene Haut.
Duschcreme
Im Unterschied zu meist klaren Gels ist die Cremedusche eher milchig und etwas dickflüssiger. Dank einer rückfettenden Formulierung wird die Haut beim Duschen gepflegt. Dies kommt vor allem empfindlicher Haut und trockener Haut entgegen.
Duschöl
Empfindliche Haut steht total auf Duschöl. Das enthaltene Öl schenkt besonders reichhaltige Pflege. Die waschaktiven Substanzen sorgen für die Sauberkeit ‒ und das auf besonders milde Weise. Die Höhe des Öl-Anteils in der Pflegedusche ist nicht fest definiert, beim Balea-Duschöl beträgt er zum Beispiel mindestens 70 Prozent. Das macht Duschöl zum idealen Partner für trockene und strapazierte Haut.
In-Dusch Body Milk
Eincremen, abspülen, anziehen: In-Dusch-Bodylotions kannst Du bereits unter der Dusche auftragen. Die spezielle Körpercreme zieht auf der feuchten Haut sehr schnell ein, spendet Feuchtigkeit – ohne zu kleben. Vor dem Cremen kommt zwar noch immer die Reinigung, aber Du kannst Dich nach dem Duschen sofort anziehen und musst nicht mehr warten, bis die Körpercreme eingezogen ist. In-Dusch Body Milk gibt es für empfindliche, trockene und auch normale Haut – in unterschiedlichen Duftrichtungen. Großes Plus: Beim Cremen unter der Dusche wird gleichzeitig die Wärme im Körper gespeichert. Wenn das mal kein toller Nebeneffekt für den Winter ist.
Naturseifen
In unserem Duschgel-Sortiment findest Du die sogenannten Naturseifen der Marke Dr. Bronner's. Sie nennen sich auch die "18-in-1 Seifen". Der Grund: Die Seifen aus dem Bereich Naturkosmetik sind nicht nur zum Duschen geeignet. Sie können auch bei 17 weiteren Reinigungsarten eingesetzt werden: Beim Zähneputzen, Haare waschen oder als Tiershampoo. Die Naturseifen von Dr. Bronner's sind bio-zertifiziert und enthalten fair gehandelte Inhaltsstoffe.
Auch der Bereich Naturkosmetik ist vertreten. Dazu gehören unter anderem die Marken alverde Naturkosmetik oder Sante. Für besonders empfindliche Haut bietet sich der Bereich Medizinische Pflege an. Hierzu zählt unter anderem die Marke Mixa.
Tipps & Dusch-Rituale
Heiß, heiß, Baby?
Heißes Wasser entspannt die Muskeln, da die Durchblutung angeregt wird, aber zu hohe Temperaturen trocknen unsere Haut aus. Eine Duschtemperatur von 35 bis 36 Grad ist optimal. Übrigens: Warm duschen macht müde. Bei Einschlafproblemen kurz warm abduschen und danach ins Bett kuscheln.
Timing ist alles
Langes Duschen belastet den Säureschutzmantel. Experten raten zu einer Dauer von maximal zehn Minuten. Außerdem sparst Du damit auch richtig Geld: Wer länger als zehn Minuten duscht, verbraucht mehr Wasser als bei einem Vollbad!
Haarige Angelegenheit
Seifst Du Dich zuerst ein und wäschst dann das Haar? Probiere es mal andersherum, und gebe Deinen Haaren den Vorzug. Während Du den Körper einseifst und wäschst, haben so Spülung oder Kuren ausreichend Zeit einzuwirken.
Schwamm drüber!
Mit dem Badeschwamm wird die Reinigung besonders gründlich. Durch die weiche Oberfläche entfernst Du sanft abgestorbene Hautschüppchen und sorgst für einen angenehmen Peelingeffekt. Wer den Schwamm trocken anwendet, kann zusätzlich seinen Kreislauf auf Touren bringen.
Das Beste zum Schluss
Für die Duschreihenfolge empfiehlt es sich, das Gesicht zuletzt mit einer hauttypgeeigneten Reinigung zu waschen. Durch den warmen Wasserdampf und das lauwarme Wasser sind die Poren der Gesichtshaut geöffnet und bereit für die gründliche Reinigung und ein schönes Peeling.
Tipps fürs Duschen im Sommer
Brausepause
Stelle das Wasser ab, wenn Du Dich einseifst.
Abkühlung
Lauwarmes Wasser ist hautschonender als heißes. Und die Wechseldusche zwischen warm und kalt am Ende ist Ehrensache, erst recht im Sommer.
Katzenwäsche
An vielen Tagen genügt es, das Duschprodukt nur dort zu verteilen, wo wir viel schwitzen: etwa unter den Achseln und an den Füßen. Für die Genitalregion kannst Du eine Intimwaschlotion verwenden.


