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Nasenspray & Schnupfen
Nasensprays: Hilfe bei verstopfter Nase
Welche Arten von Nasensprays gibt es?
Nasensprays sind vielseitige Helfer, die bei verschiedenen Beschwerden eingesetzt werden können – je nach Art des Sprays und den enthaltenen Wirkstoffen. Doch nicht jedes Spray ist für jede Situation geeignet. Hier sind die wesentlichen Varianten und ihre Verwendungszwecke:
- Abschwellende Nasensprays:
Diese Sprays können die erste Wahl bei einer verstopften Nase sein, zum Beispiel bei einer Erkältung. Sie wirken oft schnell, indem sie die Schleimhäute abschwellen lassen und die Nasenatmung erleichtern. Wichtig ist hier jedoch, sie nicht länger als eine Woche anzuwenden. - Befeuchtende Nasensprays:
Trockene Luft, Klimaanlagen oder Heizungsluft können die Nasenschleimhäute austrocknen. Befeuchtende Nasensprays können hier Abhilfe schaffen, indem sie die Schleimhäute mit Feuchtigkeit versorgen und gereizte Stellen beruhigen können. - Nasensprays bei Allergien:
Pollen, Hausstaub oder Tierhaare – Allergien können die Nase ganz schön strapazieren. Spezielle Nasensprays mit antiallergischen Eigenschaften können dabei helfen, die Beschwerden zu lindern und die Nase zu beruhigen. - Homöopathische und pflanzliche Nasensprays:
Für alle, die auf homöopatische oder pflanzliche Unterstützung setzen, können diese Sprays eine Alternative bieten. Sie enthalten natürliche pflanzliche oder homöopathische Inhaltsstoffe und können sich in den meisten Fällen besonders gut für empfindliche Nasen eignen.
Nasensprays richtig anwenden: So geht’s Schritt für Schritt
Die richtige Handhabung eines Nasensprays ist wichtig, um es sicher und effektiv zu nutzen. Mit diesen allgemeinen Tipps kannst Du die Anwendung ganz einfach gestalten.
- Vorbereitung: Schnäuze Deine Nase sanft, um überschüssigen Schleim zu entfernen. So kann sich das Spray besser verteilen.
- Flasche richtig halten: Halte die Flasche aufrecht und führe die Spitze vorsichtig in ein Nasenloch ein. Achte darauf, die Spitze nicht zu tief einzuführen, um die Schleimhäute zu schonen.
- Sprühstoß gezielt einsetzen: Verschließe das andere Nasenloch mit einem Finger und sprühe das Spray ein. Atme dabei leicht durch die Nase ein – so verteilt sich das Spray optimal. Wiederhole den Vorgang für das andere Nasenloch.
- Hygiene beachten: Reinige die Spitze des Sprays nach jeder Anwendung gründlich. Teile Dein Nasenspray aus hygienischen Gründen und zur Vermeidung von Infektionen durch beispielsweise Erkältungserreger nicht mit anderen.
- Dosierung und Dauer im Blick behalten: Lese vor der Anwendung immer auch die Packungsbeilage, da sich die Anwendung, Dosierung etc. von Produkt zu Produkt unterscheiden kann. Besonders abschwellende Sprays dürfen oft nur für eine kurze Anwendungsdauer verwendet werden.
- Richtig lagern: Bewahre Dein Nasenspray gemäß den Angaben in der Packungsbeilage auf, in der Regel nicht über 25 Grad und trocken.
Inhaltsstoffe und Auswahl: Wie findest Du das passende Nasenspray?
Die Inhaltsstoffe eines Nasensprays bestimmen, wofür es geeignet ist. Ein Überblick über die häufigsten Inhaltsstoffe:
- Abschwellende Wirkstoffe:
Xylometazolin oder Oxymetazolin werden häufig in Nasensprays eingesetzt, die bei verstopfter Nase verwendet werden können. - Feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe:
Meersalz, Dexpanthenol und Hyaluronsäure sind häufig in befeuchtenden Nasensprays zu finden. Sie können die Schleimhäute mit Feuchtigkeit versorgen und die Regeneration unterstützen. - Antiallergische Wirkstoffe:
Azelastin, Cromoglicinsäure und Mometason sind typische Bestandteile in Nasensprays, die bei allergischen Beschwerden wie Niesen oder einer laufenden Nase verwendet werden können. - Natürliche Wirkstoffe:
Nasensprays mit pflanzlichen Inhaltsstoffen wie Kamille, Eukalyptus oder ätherischen Ölen können eine pflanzliche Alternative bieten.
Die Wahl des passenden Nasensprays hängt von den individuellen Bedürfnissen ab. Ein genauer Blick auf die Inhaltsstoffe kann helfen, die richtige Entscheidung zu treffen.
Nasensprays für Kinder: Was Du wissen solltest
Kinder haben oft mit verstopften oder trockenen Nasen zu kämpfen – sei es durch Erkältungen, trockene Luft oder Allergien. Doch nicht jedes Nasenspray ist für Kinder geeignet. Hier sind die wichtigsten Punkte, die zu beachten sind:
- Warum spezielle Nasensprays für Kinder?
Die Nasenschleimhäute von Kindern sind empfindlicher als die von Erwachsenen. Deshalb enthalten Kinder-Nasensprays meist niedrigere Konzentration an Wirkstoffen oder besonders sanfte Inhaltsstoffe. - Welche Optionen gibt es?
Meersalzsprays sind eine beliebte Wahl, da sie die Nase auf natürliche Weise befeuchten und reinigen können. Für Babys und Kleinkinder gibt es zudem spezielle Nasentropfen, die sich besonders leicht dosieren lassen. - Was ist mit abschwellenden Sprays?
Abschwellende Nasensprays sollten bei Kindern mit Vorsicht verwendet werden. Sie sind in der Regel nur für ältere Kinder geeignet und sollten nur über einen begrenzten Zeitraum angewendet werden. - Wie wendest Du Nasensprays bei Kindern an?
Die Anwendung sollte immer behutsam erfolgen. Verwenden Sie nur Nasensprays, die speziell für Kinder zugelassen sind, und befolgen Sie die Anweisungen zur Dosierung und Anwendung in der Gebrauchsanweisung. Nach der Anwendung sollte die Spitze des Sprays gereinigt werden, um die Hygiene zu gewährleisten.
Häufige Fragen rund um Nasensprays: Was Du wissen solltest
Gibt es Alternativen zu abschwellenden Nasensprays?
Meersalzsprays können eine Alternative sein. Sie können die Nase mit natürlichem Wirkstoff reinigen und befeuchten und werden häufig bei trockener Luft oder gereizten Schleimhäuten verwendet.
Wie lange ist ein Nasenspray haltbar?
Die Haltbarkeit eines Nasensprays hängt davon ab, ob es bereits geöffnet wurde. Nach dem Öffnen sollte es meist innerhalb weniger Wochen oder Monate verwendet werden. Die genauen Angaben findest Du auf der Verpackung oder in der Packungsbeilage.
Was tun, wenn die Nase dauerhaft verstopft bleibt?
Wenn eine verstopfte Nase immer wieder auftritt oder über längere Zeit bestehen bleibt, könnte dies auf eine andere Ursache hinweisen. Wenn du dir nicht sicher bist, konsultiere immer einen Arzt oder eine Ärztin.
Wenn du Fragen hast oder dir unsicher bist, wende dich bitte an eine Ärztin, einen Arzt oder eine andere qualifizierte Fachkraft. Entscheidungen, die du aufgrund dieser Informationen triffst, erfolgen auf eigene Gefahr.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lies die Packungsbeilage und frage Deine Ärztin, Deinen Arzt oder in Deiner Apotheke.
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