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Checkliste: Was brauche ich alles für einen Hund?

Hundeleine, Futternapf und ganz viel Liebe? Was bei der Erstausstattung für Hunde nicht fehlen darf. 

dm-drogerie markt

Lesedauer 4 Min.

23.2.2024

Kleiner Hunde, der sich auf Bett stützt

Ob Welpen, Tierheimhunde oder ein Rassehund vom Züchter - eines haben die Vierbeiner gemeinsam: Sie benötigen einiges an Ausstattung. Das müssen Herrchen und Frauchen unbedingt auf ihre Einkaufsliste setzen!

1. Halsband oder Geschirr?

Passend für die Größe und Alter des Hundes gibt es verschiedene Ausführungen. Ob aus Leder oder Nylon, auch vom Material her haben Herrchen und Frauchen verschiedene Auswahlmöglichkeiten. 

2. Welche Leine ist die richtige?

Wichtig bei der Auswahl ist das Gewicht des Hundes. Die Leine muss dem Gewicht standhalten. Ansonsten ist zwischen drei Arten von Hundeleinen zu unterscheiden: eine Führleine, eine Flexi-Leine und eine Schleppleine.

  • Die Führleine dient für Spaziergänge etwa in der Stadt oder überall dort, wo dem Vierbeiner kein großer Freiraum gegeben werden soll.
  • Flexileinen rollen sich aus und ein, je nachdem wie weit der Hund vorläuft - und sind für Spaziergänge geeignet, bei denen der Hund mehr laufen darf, aber trotzdem an der Leine bleiben muss.
  • Schleppleinen haben eine Länge von bis zu 30 Meter und dienen vor allem dem Hundetraining.

3. Die Qual der Wahl: Hundefutter

Der passende Napf ist schnell anhand der Größe des Hundes ausgewählt: Bei größeren Hunden empfiehlt sich ein Napf, der höhergestellt werden kann. Viel wichtiger als der passende Napf ist jedoch der richtige Inhalt: Hundefutter gibt es in verschiedenen Konsistenzen, neben dem klassischen Unterschied zwischen Nassfutter und Trockenfutter, können die vierbeinigen Feinschmecker auch zwischen Gelee und Sauce entscheiden. Dies ist aber noch lange nicht alles: mit oder ohne Gemüse, mit Rind, Huhn, Truthahn, Käse, ... - der Geschmacksvielfalt ist keine Grenzen gesetzt.

Tipp: Am Anfang nur kleinere Mengen kaufen und den Vierbeiner testen lassen, ob das Futter auch mundet. 

4. Den "wildesten Hund" zähmen: Hundeleckerli

Ob zur Erziehung, zur Belohnung oder auch zur Bestechung: Hundeleckerlis sollten sich immer in Herrchen und Frauchens Jacken, Hosentaschen und Hundebeuteln befinden. Manchmal kann der Ansporn durch ein Leckerli selbst bei dem störrischten Hund Wunder wirken. 

Was für Menschen die Schokolade ist, ist für den Hund das Leckerli, der Hundesnack oder der Kauknochen. Und das Beste daran: Hundesnacks können sogar zur Zahnhygiene beitragen. Da fragt sich nur, wann endlich die Zahnpflege-Schoki erfunden wird...

5. Das Hundebett: Decke, Körbchen oder gar die Couch?

Jede Fellnase braucht einen Rückzugsort, an dem es entspannen und dösen kann. Auch hier gilt: Das Hundebett an die Größe des Hundes anpassen. Alles weitere ist Ihnen bzw. ihrem Vierbeiner überlassen. Praktisch kann auch eine Transportbox für Wohnung und Auto sein. 

6. Pflegeartikel für Hund und Heim

Je nach Fell des neuen besten Freundes benötigt er entweder eine Bürste, einen Kamm oder einen Trimmer. Lasse Dich am besten beraten. Es ist ebenso ratsam ein Hundeshampoo griffbereit zu haben. Falls das Haustier mal wieder den Matsch von draußen auf Wohnungsboden und Couch verteilt hat, dann gibt es auch für solche Fälle extra Reinigungsprodukte.

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7. Was tun bei Zecken?

Auch für den Vierbeiner ist der Schutz vor Zecken und Ungeziefer wichtig. Hundebesitzer sollten daher Hundepflege-Produkte wie Zeckenzangen, Zeckenhalsbänder und Flohsprays zu den Must-Haves zählen.

8. Play with me: Hundespielzeug

Probiere gemeinsam mit Deinem vierbeinigen Liebling am besten verschiedene Spielzeuge aus. Sicher kristallisiert sich schnell heraus, woran Dein Hund am meisten Spaß findet. 

Tipp: Das absolute Lieblingsspielzeug Deines Hundes kann auch mal anstatt des Leckerlis zum Einsatz kommen.