Schokolade & Schokoriegel
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Schokoriegel & Schokolade kaufen
Dunkle Schokotrüffel nach dem Essen oder ein süßer Schokoriegel für den kleinen Hunger unterwegs – Schokolade schmeckt einfach unwiderstehlich und sorgt mit der festen, schmelzigen Konsistenz und der leicht bitteren Süße für ein wohliges Gefühl. Kein Wunder, dass die Süßigkeit sich so großer Beliebtheit erfreut. Aus Schokolade entstehen köstliche Sorten mit überraschenden Aromen und Riegel, die durch exotische, fruchtige oder nussige Füllungen für wahre Geschmacksexplosionen sorgen.
Was ist das Besondere an Schokolade, welche Sorten gibt es und worauf solltest Du achten, wenn Du Bio-Schokoriegel kaufst? Wir verraten es Dir.
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Kann denn Schokolade Sünde sein? Die meisten sind sich hier wohl einig: Nein! Denn Schokolade kann glücklich machen, das fanden Forscher der Universität Würzburg immerhin heraus. Der Geschmack, die Konsistenz und die Erinnerung an schöne Momente sollen demnach das Schokoladeessen zu einem Fest für die Sinne machen.
Welche Sorte darf's heute sein?
Nach Vollmilch, nach weißer Schokolade, Nougat- oder doch eher Zartbitterschokolade? Oder nach Bio-Schokolade ohne Zucker? Wie schön, dass Du die Wahl hast. Probiere doch einmal Varianten wie diese:
- Schokolade mit Espresso-Crunch, Kakaosplittern und Kaffeearoma
- Schokoriegel mit fruchtigen Füllungen wie Himbeer- oder Blaubeer-Joghurt
- vegane Schokolade mit Milchalternativen wie Hafer- oder Mandeldrink
- Schokolade mit Keksfüllung
- Nussschokoladen, etwa mit Hasel- oder Cashewnüssen
Tipp: Den süßen Geschmack erhältst Du in verschiedenen Formen. Zu Tafeln und -Riegeln gesellen sich etwa Pralinen und Schokokugeln. Du möchtest das unvergleichliche Aroma in flüssiger Form genießen? Dann greife zu Trinkschokolade und Kakao.
Wie entsteht Schokolade?
Wenn Du heute Schokolade kaufst, holst Du Dir Süßigkeiten mit langer Tradition ins Haus. Bereits die Azteken konnten der „xocoatl“ nicht widerstehen. Die Kakaobohne, aus der die Süßigkeit entsteht, diente über viele Jahrhunderte in vielen Ländern sogar als Zahlungsmittel.
Schokolade ist das Ergebnis eines ausgeklügelten Herstellungsprozesses. Zunächst gilt es, die Kakaobohnen zu rösten, zu trocknen und zu zermahlen. Dabei tritt Kakaobutter aus, die den typischen Schmelz erzeugt. Der Kakaokernbruch wird unter Druck veredelt, damit genussfertig und anschließend mit der Kakaobutter sowie weiteren Zutaten wieder vereint.
Durch Conchieren erhält Schokolade den perfekten Schmelz. Die Masse wird über viele Stunden bei einer Temperatur von 70 Grad Celsius bewegt. Noch vorhandene feste Bestandteile vereinen sich so zu einer optimalen Konsistenz. Nun härtet die flüssige Masse aus – und Du darfst Dich schon einmal auf den süßen Genuss freuen.
Was steckt in Schokolade?
Kakao & Zucker – mehr braucht es kaum, um als süße Verführung die Welt zu erobern. Je höher der Kakaoanteil, desto weniger Süße steckt in der Schokolade. Bitterschokolade etwa kann bis zu 90 Prozent enthalten. Für Vollmilchschokolade fügen die Hersteller Milchpulver hinzu, mitunter auch Aromen wie Vanille oder Karamell.
Weiße Schokolade ist keine Schokolade?
Weiße Schokolade trägt zwar den Namen, ist jedoch streng genommen keine. Sie verzichtet auf Kakao und enthält stattdessen einen besonders hohen Anteil Kakaobutter. Dazu kommen weitere Zutaten wie Milchpulver, Vanillearoma und Zucker.
Gesunde Schokolade kaufen?
Ob Pralinen oder Schokoriegel: Die schmelzende Verführung schmeckt immer. Wenn Du unter Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Allergien leidest, achte bitte vor dem Verzehr der Schokolade auf die Zutatenliste. Dafür findest Du laktose- und fructosefreie Bio-Schokolade.
Schokolade essen & gleichzeitig ein gutes Gewissen haben?
Dann greife zu fair gehandelter Bio-Schokolade. Vegane Schokolade versüßt Dir den Alltag ohne tierische Inhaltsstoffe. Du bekommst sie in vielfältigen Geschmacksrichtungen, sodass Deine Lieblingssorte bestimmt dabei ist. Anstelle von Milch kommen vegane Alternativen zum Einsatz wie Mandel- oder Haferdrink.
Kalorienarme Schokolade kaufen?
Bitter-Sorten haben die wenigsten Kalorien: Auf 100 Gramm kommen circa 480. Zum Vergleich: Eine Tafel Nussschokolade hat rund 540 Kalorien. Zuckerfreie Sorten setzen auf Süßungsalternativen wie Xylit.


