Fußpilz behandeln

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23.10.2025

Unsere Füße tragen uns durchs Leben, aber sie sind auch einem oft unterschätzten Risiko ausgesetzt – Fußpilz. Was zunächst nur leicht juckt oder ein paar Risse an den Zehen verursacht, kann sich rasch zu einem unangenehmen Problem entwickeln. Doch keine Sorge: Mit dem richtigen Wissen kannst Du Fußpilz nicht nur wirksam behandeln, sondern ihn auch gezielt vorbeugen. In diesem Beitrag erfährst Du alles über Ursachen, Symptome und die besten Tipps, um Deine Füße gesund zu halten.
Was ist Fußpilz?
Fußpilz gehört zu den häufigsten Pilzinfektionen und betrifft Millionen Menschen weltweit. Dabei handelt es sich um eine Hauterkrankung, die durch Pilze – meist sogenannte Fadenpilze – ausgelöst wird. Diese Erreger fühlen sich besonders in feucht-warmen Umgebungen wohl und breiten sich rasant aus, wenn die Bedingungen stimmen. Die Infektion betrifft vor allem die Haut an Fußsohlen und zwischen den Zehen, kann jedoch auch auf die Nägel übergehen.
Ursachen und Entstehung
Der Weg zur Fußpilzinfektion ist meist schlicht und einfach. Pilzsporen können nahezu überall lauern – beispielsweise in Umkleidekabinen, Duschen oder Schwimmbädern. Dort, wo Feuchtigkeit und Wärme zusammentreffen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Erreger Fußkontakt finden. Besonders gefährdet sind Menschen, die barfuß gehen, enge Schuhe tragen oder unter Schweißfüßen leiden. Auch kleine Verletzungen oder Hautrisse können ein Einfallstor für die Pilze sein.
Die häufigsten Erreger
Verantwortlich für Fußpilz sind in den meisten Fällen Fadenpilze, auch Dermatophyten genannt. Diese Erreger sind darauf spezialisiert, Keratin – den Hauptbestandteil von Haut, Haaren und Nägeln – abzubauen. Deshalb bevorzugen sie Orte wie Zehenzwischenräume, an denen die Haut besonders dünn und empfindlich ist. Daneben können auch Hefepilze oder Schimmelpilze eine Rolle spielen, jedoch ist dies seltener der Fall.
Typische Symptome von Fußpilz
Fußpilz zu erkennen, ist gar nicht so schwer – die Symptome machen sich oft schnell bemerkbar. Doch weil die Anzeichen anfangs eher harmlos wirken, wird die Infektion häufig unterschätzt. Ohne eine Behandlung können sich die Beschwerden jedoch verschlimmern und sogar auf andere Körperstellen oder Personen übertragen werden.
Juckreiz, Rötungen und Risse: Warnsignale
Der erste Hinweis auf Fußpilz ist meist ein leichter Juckreiz, der sich vor allem zwischen den Zehen bemerkbar macht. Oft folgt eine Rötung der Haut und das Auftreten von kleinen Rissen oder Schuppen. Diese Stellen können spannen, brennen oder sogar nässen. Das Tragen von Schuhen wird schnell unangenehm, da der betroffene Bereich empfindlicher auf Druck reagiert. Je früher Du diese Symptome ernst nimmst, desto leichter lässt sich die Infektion in den Griff bekommen.
Unterschiedliche Formen der Infektion
Fußpilz kommt in verschiedenen Erscheinungsformen vor – je nachdem, welche Stellen des Fußes betroffen sind:
- Zwischen den Zehen: Dies ist die häufigste Form. In den Zehenzwischenräumen entwickelt sich oft eine feucht-weiße, aufgequollene Haut, die unangenehm riechen kann.
- An der Fußsohle: Hier zeigt sich Fußpilz eher durch trockene, schuppige Haut, die manchmal mit Hornhaut verwechselt wird. Doch Achtung: Kratzer oder tiefe Risse können Infektionen begünstigen. Häufig ist der Fußpilz die Eintrittspforte für Bakterien, die eine Wundrose verursachen.
- Nagelpilz als Folge: Bleibt die Infektion unbehandelt, können sich die Pilze bis zu den Fußnägeln ausbreiten. Das Ergebnis sind verdickte, brüchige Nägel mit einer gelblichen oder weißen Verfärbung.
Wenn Du diese Symptome bei Dir oder anderen entdeckst, ist es ratsam, schnell einzugreifen – und einen Termin beim Hautarzt vereinbaren, sei es vor Ort oder digital.
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Risikofaktoren: Wer ist besonders gefährdet?
Nicht alle Menschen sind gleichermaßen anfällig für eine Fußpilzinfektion. Es gibt bestimmte Lebensgewohnheiten, Umgebungen und gesundheitliche Faktoren, die das Risiko erheblich steigern können. Indem Du diese Risikofaktoren kennst, kannst Du gezielt vorbeugende Maßnahmen ergreifen.
Feuchte Umgebungen
Feuchte Umgebungen
Öffentliche Schwimmbäder, Saunen, Fitnessstudios und Gemeinschaftsduschen sind klassische Orte, an denen Pilzsporen lauern. Wenn Du dort barfuß unterwegs bist, setzt Du Dich einem höheren Infektionsrisiko aus.
Schuhe und Socken
Schuhe und Socken
Enge, atmungsunaktive Schuhe, die Deine Füße zum Schwitzen bringen, schaffen perfekte Wachstumsbedingungen für den Pilz. Auch wenn Socken aus synthetischen Materialien Feuchtigkeit nur schwer abtransportieren, können sie das Risiko erhöhen.
Medizinische Bedingungen
Medizinische Bedingungen
Besonders betroffen sind Menschen mit Immunschwäche oder Diabetes. Da ihr Immunsystem ohnehin geschwächt ist, hat der Pilzerreger leichteres Spiel. Auch Durchblutungsstörungen oder Fußfehlstellungen können die Haut anfälliger machen.
Hautverletzungen
Hautverletzungen
Kleine Verletzungen, wie Risse oder Blasen, sind regelrechte Eintrittspforten für die Sporen.
Wenn einer dieser Faktoren auf Dich zutrifft, ist Vorsicht geboten. Hier reicht eine gute Fußhygiene oft schon aus, um den Fußpilz gar nicht erst entstehen zu lassen.
Therapie und Hausmittel: So behandelst Du Fußpilz richtig
Fußpilz ist nicht nur unangenehm, sondern auch hartnäckig – aber keine Sorge, er ist gut behandelbar. Von bewährten Hausmitteln bis hin zu hochwirksamen medizinischen Präparaten gibt es viele Wege, den Pilz in die Schranken zu weisen. Dabei gilt: Je früher mit der Behandlung begonnen wird, desto schneller kannst Du Linderung erwarten.
Medizinische Behandlung
Die effektivste Behandlung gegen Fußpilz sind Antimykotika – Wirkstoffe, die speziell Pilze bekämpfen. Sie sind in Form von Cremes, Sprays, Gelen oder Pudern erhältlich und wirken in der Regel direkt an der betroffenen Stelle. Zu den häufigsten Wirkstoffen gehören:
- Bifonazol: Es stoppt das Wachstum der Pilzsporen und tötet sie ab. Besonders bei hartnäckigen Infektionen zeigt dieser Wirkstoff gute Erfolge.
- Terbinafin: Wirkt zuverlässig gegen Fadenpilze und dessen Sporen. In der Regel reicht eine Behandlung von wenigen Monaten aus, um den Pilz vollständig zu bekämpfen.
- Itraconazol: Wirkt zuverlässig gegen Fadenpilze und dessen Sporen sowie Hefepilze. In der Regel reicht eine Behandlung von wenigen Monaten aus, um den Pilz vollständig zu bekämpfen.
Halte Dich bei der Anwendung genau an die Hinweise auf der Packungsbeilage. Eine konsequente Behandlung, oft sogar noch einige Tage über das Abklingen der Symptome hinaus, ist entscheidend, damit der Pilz nicht erneut ausbricht.
Hausmittel gegen Fußpilz
Auch altbewährte Hausmittel können die Heilung unterstützen – besonders im Anfangsstadium. Sie sind eine gute Ergänzung zur medizinischen Behandlung:
- Essig: Fußbäder mit Apfelessig oder Essigessenz schaffen ein saures Milieu, das das Wachstum der Pilze hemmt. Mische dazu 1 Teil Essig mit 3 Teilen Wasser und bade Deine Füße 10 Minuten täglich.
- Teebaumöl: Einige Tropfen auf die betroffene Stelle aufgetragen können entzündungshemmend und pilzabtötend wirken.
- Backpulver: Ein Fußbad mit Backpulver reduziert überschüssige Feuchtigkeit und sorgt für trockene Haut – ein ungünstiger Lebensraum für Pilze.
Hausmittel stoßen jedoch an Grenzen. Wenn die Symptome nicht innerhalb weniger Tage besser werden, solltest Du auf jeden Fall einen Arzt oder Apotheker aufsuchen.
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Ansteckungsgefahr und Schutzmaßnahmen
Fußpilz ist nicht nur unangenehm, sondern auch hoch ansteckend – das ist eine Tatsache, die viele Betroffene oft unterschätzen. Die gute Nachricht: Mit den richtigen Maßnahmen kannst Du Dich und andere effektiv davor schützen.
Wie ansteckend ist Fußpilz?
Pilzsporen sind wahre Überlebenskünstler. Sie können auf Böden, in Teppichen oder in Schuhen wochenlang überdauern – und das, ohne ihre Fähigkeit zu verlieren, Fußpilz auszulösen. Gerade in Gemeinschaftseinrichtungen wie Schwimmbädern, Fitnessstudios oder Umkleiden ist die Gefahr groß. Aber auch zu Hause können sich die Sporen schnell verbreiten, etwa über Handtücher, Bettwäsche oder den Badezimmerboden. Einmal auf die Haut gelangt, finden die Sporen dort die idealen Bedingungen vor, um sich zu vermehren.
Tipps für den Alltag: Hygiene und Prävention
Die beste Verteidigung gegen Fußpilz ist ein durchdachtes Hygienekonzept. Hier sind einige Maßnahmen, die Du ganz einfach in Deinen Alltag integrieren kannst:
Fußhygiene im Fokus
Fußhygiene im Fokus
Wasche Deine Füße täglich mit Seife und trockne sie anschließend gründlich ab – besonders zwischen den Zehen.
Barfuß in öffentlichen Bereichen vermeiden
Barfuß in öffentlichen Bereichen vermeiden
In Schwimmbädern, Saunen oder Turnhallen sind Badeschlappen Pflicht. Sie wirken wie ein Schutzschild zwischen Deinen Füßen und den gefährlichen Sporen.
Eigene Handtücher und Textilien verwenden
Eigene Handtücher und Textilien verwenden
Teile keine Handtücher, Socken oder Schuhe, um eine Übertragung von Sporen zu verhindern.
Schuhe desinfizieren
Schuhe desinfizieren
Nach einer Infektion kannst Du spezielle Antipilz-Schuhsprays verwenden, um Pilzsporen abzutöten. Das verhindert eine erneute Ansteckung.
Trockene Füße bewahren
Trockene Füße bewahren
Wähle atmungsaktive Schuhe und trage Socken aus Baumwolle oder Wolle, die Feuchtigkeit aufnehmen können.
Ein kleines Extra: Wer seine Fußpflege regelmäßig mit Schutzcremes oder -pudern ergänzt, macht es den Pilzen besonders schwer, sich festzusetzen.
Fußpilz vorbeugen: So schützt Du Deine Füße
Vorbeugung ist der beste Schutz – das gilt besonders für Fußpilz. Mit ein paar einfachen Maßnahmen kannst Du Deine Füße gesund und frei von Pilzinfektionen halten. Es geht dabei nicht nur um Hygiene, sondern auch um die Wahl der richtigen Materialien und Angewohnheiten.
Warum regelmäßige Pflege so wichtig ist
Deine Füße sind täglich enormen Belastungen ausgesetzt – von geschlossenen Schuhen bis hin zu schweißtreibendem Sport. Um Fußpilz keine Angriffsfläche zu bieten, solltest Du Deinen Füßen regelmäßig Aufmerksamkeit schenken. Wasche Deine Füße gründlich mit milder Seife und achte darauf, sie nach dem Duschen oder Baden vollständig trocken zu tupfen. Pilze können sich in feuchten Zehenzwischenräumen schnell ausbreiten!
Die richtigen Materialien für Schuhe und Strümpfe
Wusstest Du, dass atmungsaktive Schuhe und die Wahl der richtigen Socken einen großen Unterschied machen können? Setze auf Schuhe aus Materialien wie Leder oder Textilien, die Luft zirkulieren lassen, und vermeide Schuhe aus Gummi oder Kunststoffen, in denen sich Wärme staut. Bei Socken ist Baumwolle oder Merinowolle die beste Wahl – sie sorgen dafür, dass Feuchtigkeit zuverlässig aufgenommen wird.
Weitere Tipps für gesunde Füße
- Luft Deine Schuhe regelmäßig aus und trage idealerweise nie das gleiche Paar an zwei aufeinanderfolgenden Tagen.
- Nutze spezielle Fußpuder oder Sprays, die Feuchtigkeit absorbieren und den Pilzschutz verstärken.
- Halte Deine Fußnägel kurz und sauber – so haben Pilze weniger Angriffsfläche.
Durch diese kleinen, aber wirkungsvollen Maßnahmen bist Du gegen Fußpilz bestens gewappnet und kannst ihn erfolgreich von Deinen Füßen fernhalten.
Häufige Bereiche, die von Fußpilz betroffen sind
Fußpilz kann unterschiedlichste Bereiche des Fußes angreifen. Es lohnt sich, die typischen Regionen genauer zu kennen, um frühzeitig reagieren und gezielt behandeln zu können.
Zehen und Zehenzwischenräume
Oft beginnt die Infektion zwischen den Zehen – ein Bereich, in dem Feuchtigkeit und Wärme optimale Bedingungen für eine Pilzausbreitung schaffen. Die Haut wird hier meist rot, schuppt sich und kann sich durch kleine Risse schmerzhaft entzünden. Der Juckreiz ist in diesem Stadium besonders quälend, während sich teilweise auch Nässungen oder ein unangenehmer Geruch entwickeln.
Fußsohlen
Auf den Fußsohlen äußert sich Fußpilz anders als zwischen den Zehen. Meist tritt er in Form von trockener, schuppiger Haut auf, die oft mit Hornhaut verwechselt wird. Auf den ersten Blick erscheint dieses Hautbild harmlos, doch es kann leicht zu schmerzhaften Rissen führen. Besonders bei unbehandeltem Fußpilz breiten sich die Symptome von der Fußsohle bis hin zu den Zehen oder Nägeln aus.
Wenn Du Veränderungen an diesen Stellen bemerkst, denke daran, schnell zu handeln. Je nach Region des Befalls kann die Behandlung angepasst werden – und so verhinderst Du, dass die Infektion fortschreitet oder gar auf andere Körperstellen übergreift.
FAQ – Die wichtigsten Fragen zu Fußpilz
Was sind die häufigsten Ursachen für Fußpilz?
Was sind die häufigsten Ursachen für Fußpilz?
Fußpilz entsteht meist durch Fadenpilze, die feuchte und warme Umgebungen lieben. Enge Schuhe, Schweißfüße sowie barfußes Laufen in Schwimmbädern oder Gemeinschaftsduschen erhöhen das Risiko, sich zu infizieren. Auch kleine Hautverletzungen können Eintrittspforten für die Pilzerreger sein.
Wie erkenne ich die Symptome von Fußpilz?
Wie erkenne ich die Symptome von Fußpilz?
Zu den häufigsten Anzeichen gehören Juckreiz, Rötungen und schuppende Haut – vor allem zwischen den Zehen. Manchmal treten kleine Risse oder nässende Stellen auf. Wenn die Fußsohlen betroffen sind, wirkt die Haut oft trocken und schuppig und kann reißen.
Welche Hausmittel helfen gegen Fußpilz?
Welche Hausmittel helfen gegen Fußpilz?
Zu den bewährten Hausmitteln gehören Essig, Teebaumöl und Fußbäder mit Backpulver. Essig sorgt für ein saures Milieu, das das Pilzwachstum hemmt, und Teebaumöl wirkt entzündungshemmend. Diese Hausmittel können bei leichten Symptomen unterstützend helfen, sollten aber durch ärztlichen Rat ergänzt werden.
Wie kann ich Fußpilz effektiv behandeln?
Wie kann ich Fußpilz effektiv behandeln?
Antimykotische Cremes, Sprays oder Gele sind bewährte Methoden zur Behandlung. Wirkstoffe wie Bifonazol, Terbinafin und Itraconazol wirken gezielt gegen den Pilz und töten ihn ab. Wichtig ist, die Behandlung konsequent und über das Abklingen der Symptome hinaus fortzusetzen, um Rückfälle zu vermeiden.
Ist Fußpilz ansteckend und wie kann ich mich davor schützen?
Ist Fußpilz ansteckend und wie kann ich mich davor schützen?
Ja, Fußpilz ist ansteckend! Er wird über Hautschüppchen übertragen, die Pilzsporen enthalten. Schütz Dich mit Badeschuhen in öffentlichen Einrichtungen, halte Deine Füße trocken und desinfizier Schuhe nach einer Infektion.
Wie lange dauert die Heilung von Fußpilz?
Wie lange dauert die Heilung von Fußpilz?
Die Dauer der Heilung hängt von der Schwere der Infektion ab. Bei frühen Stadien kann eine Behandlung bereits nach zwei bis drei Wochen Wirkung zeigen. Schwerere Infektionen, vor allem bei Nagelbefall mehrerer Nägel, benötigen deutlich länger und erfordern oft eine systemische Therapie.
Welche Schuhe sollte ich bei Fußpilz tragen?
Welche Schuhe sollte ich bei Fußpilz tragen?
Wähle atmungsaktive Schuhe aus Leder oder Textil, um Feuchtigkeitsstau zu verhindern. Vermeide enges Schuhwerk und zieh täglich frische Socken an. Nach einer Infektion empfehlen sich zusätzlich desinfizierende Schuhsprays, um eine Reinfektion (erneute Infektion) zu vermeiden.
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Quellen
Printquellen
Printquellen
Ilkit, M. & Durdu, M. (2014). Tinea pedis: The etiology and global epidemiology of a common fungal infection. Critical Reviews in Microbiology, 41(3), 374–388. https://doi.org/10.3109/1040841x.2013.856853
Kang, R. & Lipner, S. (2019). Consumer preferences of antifungal products for treatment and prevention of tinea pedis. Journal Of Dermatological Treatment, 30(8), 745–749. https://doi.org/10.1080/09546634.2019.1572862




