Die warme Saison steht schon in den Startlöchern, Deine winterlich blasse Haut sieht aber so gar nicht nach Sommerlook aus? Für viele gehört ein sonnengeküsster Teint zum Schönheitsideal: Nahtlose Bräune lässt uns attraktiv und gesund aussehen. Gar nicht gesund ist es allerdings, die Haut der Sonne oder dem Solarium auszusetzen. Doch auch ohne Sonnenbad brauchst Du nicht mit käseweißen Beinen ins Kleid zu schlüpfen. Selbstbräuner zaubern Sommerbräune aus der Tube und sind wesentlich verträglicher.
Wir verraten Dir, wie Du Selbstbräuner richtig aufträgst – und geben Dir Tipps für einen natürlich schönen Teint!
FAQ rund um Selbstbräuner
Wie lange hält Selbstbräuner?
Wie lange hält Selbstbräuner?
Selbstbräuner schenkt keine dauerhaft anhaltende Bräune. Stattdessen fängt diese nach circa 2-3 Tagen zu verblassen an und ist ungefähr nach einer Woche meist völlig verschwunden. Damit der Selbstbräuner länger hält, kannst Du aber einige Tipps verfolgen:
- So solltest Du unbedingt nach dem Einwirken und Abwaschen, sowie nach jeder Dusche Feuchtigkeitscreme benutzen.
- Außerdem solltest Du eher lauwarmes anstatt heißes Wasser zum Duschen oder Baden benutzen.
- Auch auf Peeling solltest Du in den Tagen nach dem Bräunen verzichten. Dieses kommt erst wieder vor der nächsten Selbstbräuner Anwendung zum Einsatz.
Wie benutzt man Selbstbräuner?
Wie benutzt man Selbstbräuner?
Selbstbräuner richtig auftragen ist nicht schwer! Verfolge einfach ein paar Schritte, und schon ist Dir eine knackige Bräune sicher.
- Vorbereitung ist das A und O! Um Flecken zu vermeiden, solltest Du am Tag vorher eine Haarentfernung durch wachsen, epilieren oder rasieren durchführen. Vor dem Auftragen des Selbstbräuners ist es besonders wichtig, den Körper zu peelen und so von alten Hautschuppen zu befreien. Trockene Stellen wie Ellenbogen, Fersen oder Knie solltest Du vor dem Bräunen mit Bodylotion pflegen, um unschöne Flecken zu vermeiden.
- Schließlich kann der Selbstbräuner aufgetragen werden. Ob Mousse, Lotion, Spray, Creme, Gel oder Tuch – mache Dich gut mit den Verwendungshinweisen vertraut. Welche Ausführung für Deine Haut am besten geeignet ist, hängt von Deinem Hauttyp, Deinen persönlichen Vorlieben und dem angestrebten Bräunungsgrad ab. Hierbei gilt: Gut Ding braucht Weile! Von den Beinen solltest Du Dich langsam in kreisenden Bewegungen zum Oberkörper hocharbeiten.
- Vorsicht im Gesicht! Um Verfärbungen und Flecken zu vermeiden, sollte im Gesicht lieber erstmal weniger Produkt benutzt werden. Bei Bedarf kann eine zweite Schicht nachhelfen.
- Achte auf sanfte Übergänge! Diese kannst Du mit Gesichtscreme oder Bodylotion bearbeiten.
- Sind die gewünschten Stellen mit Selbstbräuner eingecremt, muss dieser gut einziehen, circa 4 Stunden lang. Achte darauf, währenddessen nicht zu schwitzen, damit die Farbe nicht verläuft.
- Nachdem der Selbstbräuner eingezogen ist, solltest Du noch einmal großzügig Bodylotion benutzen, damit die Bräune länger hält.
Selbstbräuner oder Solarium?
Selbstbräuner oder Solarium?
Solarium oder Selbstbräuner sind oft die einzigen Möglichkeiten, zu knackiger Bräune zu kommen, wenn man sich nicht in die Sonne legen will oder kann. Doch was ist nun besser? Bräune aus dem Solarium hat den klaren Vorteil, dass diese auch langanhaltend ist. Denn die Haut wird mit UV-Licht verfärbt, die Bräune wäscht sich also nicht ab. Trotzdem sollte man aus gesundheitlichen Aspekten lieber zum Selbstbräuner greifen. Denn die Haut ist durch die UV-Strahlung eines Solariums starken Reizungen und Krebsrisiko ausgesetzt. Trotz Selbstbräuner solltest Du übrigens nie vergessen, Sonnencreme aufzutragen, denn dieser bietet keinen Schutz vor UV-Strahlen!
Welche Formen von Selbstbräunern gibt es?
Welche Formen von Selbstbräunern gibt es?
Selbstbräuner gibt es in verschiedenen Varianten, die sich in ihrer Konsistenz, jedoch nicht in ihrer Wirkung unterscheiden. Du kannst wählen, welche Form Dir am besten gefällt.
- Bräunungscreme/milch: Klassiker mit Extrapflege
Die klassische Selbstbräunungsmilch ist reichhaltiger und pflegender als Selbstbräunungs-Mousse. Da der Bräunungswirkstoff DHA der Haut Feuchtigkeit entzieht, eignet sich diese reichhaltige Lotion besonders für trockene Haut. Wer es dezent mag, mischt die Milch mit Bodylotion oder greift direkt zu Körpercreme mit einem leichten Bräunungseffekt. - Bräunungsmousse: Schöner Soforteffekt
Durch die getönte Konsistenz sieht man sofort, wo man die Mousse bereits aufgetragen hat und wo nicht. Mithilfe eines Applikator-Handschuhs lässt sich die Mousse perfekt in die Haut einarbeiten. Nach einer Stunde tritt der Bräunungseffekt ein. Faustregel beim Auftragen: Pro Bein benötigt man etwa drei Pumpstöße, für den ganzen Körper etwa zwölf. - Bräunungstücher: Praktisch für unterwegs
Selbstbräunungstücher sind die perfekten Teintschmeichler, wenn es mal schnell gehen muss: Das Tuch lässt man von den Füßen bis zum Kopf in kreisenden Bewegungen über den Körper gleiten. Vorteil: Die Finger kommen nicht mit dem Selbstbräuner in Kontakt. Wer auch das Gesicht bräunt, wischt Haaransatz und Brauen danach am besten mit einem angefeuchteten Wattepad ab, so gibt's keine Verfärbungen. - Bräunungsspray: Allrounder aus der Dose
Die Variante aus der Dose ist perfekt für schwer erreichbare Stellen wie den Rücken. Der feine Sprühnebel verteilt sich gleichmäßig auf der Haut – ohne Verreiben. Vorsicht bei Knien und Knöcheln: Hier ist die Haut oft viel trockener. Sprühe das Produkt sparsamer auf, damit keine dunklen Flecken entstehen. - Bräunungskonzentrat: Bräune zum Mixen
Wer sich langsam an seine Bräune herantasten möchte, ist mit Selbstbräunerkonzentrat gut bedient. Gemixt zaubert es eine gleichmäßige, natürliche Bräune. Fürs Gesicht mischst Du täglich zwei bis drei Tropfen des Konzentrats mit Deine Gesichtscreme. Für den Körper braucht man mehr – ausprobieren.
Beliebte Marken sind St. Moriz, Garnier Ambre Solaire und SUNDANCE. Wer ein besonders natürlicheres Ergebnis möchte, der kann Bodylotions mit Selbstbräuner verwenden. Sie geben schnell und unkompliziert eine dezente, gleichmäßige Bräune.
Wie finde ich die richtige Selbstbräuner Farbe?
Wie finde ich die richtige Selbstbräuner Farbe?
Damit die Bräune natürlich aussieht, sollte die Farbe des Selbstbräuners nicht zu dunkel sein. Wähle am besten ein paar Nuancen dunkler als Deine normale Hautfarbe. Solltest Du Dich im Ton vergriffen haben, musst Du das Produkt aber auf keinen Fall wegschmeißen! Zu helle Farben lassen sich ganz einfach nochmal auftragen, das intensiviert die Farbe. Sollte der Selbstbräuner zu dunkel sein, kannst Du ihn mit einer Feuchtigkeitscreme mischen. So nimmt die Farbintensität ab.
Selbstbräuner im Gesicht auftragen: Worauf sollte ich achten?
Viele Selbstbräuner eignen sich sowohl für den Körper als auch das Gesicht. Dabei ist aber zu bedenken, dass Deine Gesichtshaut empfindlicher ist und andere Pflegebedürfnisse hat. Selbstbräuner speziell für das Gesicht sind meist weniger fettig und lassen sich aufgrund ihrer speziellen Konsistenz besser auftragen. Die Produkte enthalten zudem kleinere Mengen des Bräunungsstoffs. Dadurch erlauben sie eine präzisere Dosierung und bauen die gewünschte Bräune langsam von Tag zu Tag auf.
Bräune fürs Gesicht: So klappt's mit dem sonnengeküssten Teint
Verwende nur eine kleine Portion und verteile das Produkt in kreisförmigen Bewegungen auf der Haut:
- Verstreiche den Selbstbräuner zuerst auf dem Nasenrücken.
- Creme danach die Wangenknochen ein.
- Anschließend sind die Stirn und das Kinn an der Reihe.
Selbstbräuner fürs Gesicht
Was macht Selbstbräuner mit der Haut?
Selbstbräuner wirken durch ihren enthaltenen Bräunungsstoff – dabei handelt es sich meist um Dihydroxyaceton (DHA). Der Stoff gehört zur Gruppe der Zucker. Die Zuckermoleküle reagieren mit den Proteinen der obersten Hautschicht, der Epidermis, wodurch sich diese schon nach kurzer Zeit sommerlich braun einfärbt.
Wichtig: Selbstbräuner sind kein Sonnenschutz und bewahren daher nicht vor den UV-Strahlen der Sonne. Die Produkte färben die Haut nur, bilden jedoch keine schützenden Pigmente. Selbstbräuner und Sonnenmilch zu vermischen ist hingegen keine gute Idee: Dabei geht der UV-Schutz verloren.
7 Tipps zur Vorbereitung
Tipp 1: Haut vor dem Bräunen peelen & rasieren
Tipp 1: Haut vor dem Bräunen peelen & rasieren
Der wahrscheinlich wertvollste Tipp dieses Selbstbräuner-Guides lautet: gründlich peelen, bevor der Selbstbräuner aufgetragen wird. Raue, abgestorbene Hautschüppchen werden durch ein Peeling entfernt, sodass die Bräune gleichmäßig wirkt.
Eine sanfte Haarentfernung an den Beinen hilft zusätzlich, fleckige Ergebnisse zu vermeiden. Wachsen, Epilieren oder Rasieren jedoch unbedingt am Abend zuvor erledigen, damit die Haut sich erholt.
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Tipp 2: trockene Hautstellen pflegen
Tipp 2: trockene Hautstellen pflegen
Bestimmte Körperpartien sind meist trockener als andere. Zum Beispiel die Ellenbogen, Fersen, Hände oder Knie. Trockene Haut hat eine dickere Hornschicht und nimmt mehr Selbstbräunungs-Wirkstoff auf, sodass sie beim Bräunen dunkler wird. Ein Bräunungs-Hoppala, das sie im Handumdrehen vermeiden können!
Um diese Hautstellen optimal auf den Selbstbräuner vorzubereiten, einfach eine pflegende Bodylotion großzügig auftragen und einwirken lassen.
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Tipp 3: Zeit lassen beim Auftragen des Selbstbräuners
Tipp 3: Zeit lassen beim Auftragen des Selbstbräuners
Gut Ding braucht Weile — so auch eine nahtlose Bräune! Achtloses, schlampiges Auftragen ist der Feind jeder Sommerhaut und hinterlässt sichtbare Streifen. Besser: Von den Beinen in kreisenden Bewegungen in Richtung Oberkörper hocharbeiten. Kreisende Bewegungen sorgen dafür, dass der Selbstbräuner gut verteilt wird, Streichungen hingegen erzeugen die gefürchteten Übergänge.
Eine Hochzeit oder Sommerparty steht an? Wer sich auf einem Event von seiner sonnengeküssten Seite zeigen möchte, gönnt sich ein bis zwei Tage davor ein Bräunungsritual. Dann wirkt das Ergebnis natürlich und Flecken können, falls nötig, ausgeglichen werden.
Profi-Tipp: Spezielle Selbstbräuner-Handschuhe schützen die Hände und Nägel vor dunklen Verfärbungen!
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Tipp 4: Selbstbräuner im Gesicht nur vorsichtig dosieren
Tipp 4: Selbstbräuner im Gesicht nur vorsichtig dosieren
Weniger Selbstbräuner ist mehr, zumindest im Gesicht! Lieber etwas weniger Produkt aufsprühen oder eincremen und bei Bedarf nacharbeiten. Schließlich sind Verfärbungen im Gesicht am offensichtlichsten. Profis schwören auf den natürlichen Look der sogenannten „Sonnenterrassen“ im Gesicht. Nasenrücken, Wangenknochen und Stirn sind nämlich die Stellen, die beim Sonnenbad zuerst Farbe bekommen.
Beim Auftragen des Fake Tans gilt Fingerspitzengefühl beim Haaransatz, den Augenbrauen, den Gesichtsrändern und beim Übergang zum Dekolleté. Übrigens: Den Hals dabei nicht vergessen!
Für die Haut im Gesicht bieten Hersteller eigene Produkte an. Das freut jede Sonnenanbeterin! Die Formulierungen nehmen Rücksicht auf die besonderen Bedürfnisse der Gesichtshaut:
- Bräunende Gesichtswasser: Werden mit einem Wattepad zuerst auf Nasenrücken, Wangenknochen und der Stirn aufgetragen. Dann folgt das restliche Gesicht.
- Selbstbräuner-Sprays: Der feine Bräunungsnebel legt sich wie eine sanfte Schicht über die Haut und erspart händisches Nachcremen.
- Selbstbräuner-Konzentrat: Die etwas höher dosierte Bräune einfach je nach gewünschter Intensität mit der Tagespflege mischen und wie gewohnt auftragen.
Tipp 5: Bräune mit Bodylotion & Gesichtscreme verblenden
Tipp 5: Bräune mit Bodylotion & Gesichtscreme verblenden
Sobald der Selbstbräuner auf Gesicht und Körper eingezogen ist, mit Bodylotion oder Gesichtspflege nachcremen. Dadurch bleiben keine Bräunungsränder sichtbar und Übergange werden ineinander verblendet.
Tipp für eine bessere Haltbarkeit: Der Beach Body bleibt länger braun, wenn er täglich mit einer Bodylotion gepflegt wird. Damit hält die Bräune bis zu einer Woche.
Tipp 6: Selbstbräuner-Flecken sanft entfernen
Tipp 6: Selbstbräuner-Flecken sanft entfernen
Wenn nun doch ein kleiner Selbstbräuner-Unfall passiert, heißt es „ab in die Wanne“! Ein entspanntes Bad weicht die Hornschicht der Haut auf. Selbstbräuner-Pannen können nun viel leichter mit einem Peeling entfernt werden.
Sollte sich die Nagelhaut oder die Handflächen verfärbt haben, schafft ein Bad in Wasser mit Zitronensaft natürliche Abhilfe.
Gut zu wissen: Bei sehr empfindlicher Haut könnten durch ein erneutes Peeling Rötungen entstehen. Dann sind Tanning-Remover-Produkte ratsam, die wie ein Duschgel aufgetragen werden oder als Tücher erhältlich sind.
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Tipp 7: die richtige Selbstbräuner-Anwendung wählen
Tipp 7: die richtige Selbstbräuner-Anwendung wählen
Bei den viele Möglichkeiten, sich selbst Bräune zu gönnen, ist bestimmt auch die richtige für Dich dabei! Immerhin gibt es für jede Art der Anwendung unterschiedliche Produkte, meist sogar in mehreren Farbintensitäten.
- Selbstbräuner-Lotion: Die perfekte Kombi aus Bräunungsstoffe und intensiver Pflege – perfekt auch für Anfänger geeignet.
- Selbstbräuner-Mousse: Der herrlich luftige Schaum wird in die Hände gesprüht und zieht schnell ein.
- Selbstbräuner-Spray: Wer schon mehr Erfahrung mit Selbstbräunern hat, wird die Sprays lieben. Sie müssen nicht einmassiert werden.
- Selbstbräuner-Tücher: Man könnte die Tücher fast schon als „Bräune für Zwischendurch“ bezeichnen, denn sie sind ideal für unterwegs.
- Selbstbräuner-Öl: Insbesondere trockene Haut freut sich über die Extraportion Pflege von Bräunungsölen. Meist hinterlassen sie einen dezenten Schimmer.
- Selbstbräunungs-Gel: Für fettige oder bereits vorgebräunte Haut sind Gele ein Geheimtipp. Sie ziehen schnell ein und bräunen intensiv.




