Doula - die emotionale Geburtsbegleitung

Entspannende Massage – eine Doula weiß, wie sie eine Schwangere verwöhnen kann. © Pixel-Shot / Shutterstock
Jede Schwangere wünscht sich, dass die Geburt ihres Babys ganz nach ihren Bedürfnissen verläuft. Viele werdende Eltern bereiten sich daher intensiv auf die Geburt vor, immer häufiger auch mit einer Doula, also mit einer Geburtsbegleiterin. Als emotionale Verbündete steht sie der Gebärenden im Kreißsaal zur Seite. So kann sie auch die Hebamme unterstützen, die meist mehrere Geburten gleichzeitig betreuen muss und die medizinische Verantwortung trägt. Erfahre hier mehr über die Arbeit einer Doula.
Der Begriff „Doula“, der hierzulande noch nicht so geläufig ist, leitet sich vom altgriechischen Wort doúlē ab, was „Dienerin“ bedeutet – in diesem Fall die Dienerin einer Frau. Genau das möchte Lisa Zug auch sein. Als Doula begleitet sie in Ettlingen bei Karlsruhe werdende Mütter und Väter rund um die Geburt. Auf gemeinsame „Geburtsreise“ geht es nur, wenn die Chemie stimmt – für Lisa Zug die beste Voraussetzung dafür, dass innerhalb weniger Monate oder Wochen vor der Geburt zwischen ihr als Doula, der Schwangeren und ihrem Partner ein Vertrauensverhältnis entsteht. Auf diese emotionale Basis kann sich dann vor allem die werdende Mutter bei der Geburt stützen. So kann sie sich fallen lassen und auf ihre eigene Kraft besinnen.
Die Aufgabe einer Doula
Für die Gebärende eine sichere und behütete Atmosphäre zu schaffen, in der sie sich dem Geburtsprozess öffnen und ganz auf die Geburt einlassen kann, ist das grundlegende Anliegen einer Doula. „Ein Kind zu gebären ist ein seit Jahrmillionen immer wieder stattfindendes Ereignis, und der weibliche Körper ist von der Natur mit allem ausgestattet, was er dafür braucht. Ich bin davon überzeugt, dass Schwangere wieder mehr darin bestärkt werden müssen, Vertrauen in ihren Körper und ihr Baby zu haben, denn sie sind ein perfektes Team“, findet Lisa Zug.
Als Doula sieht sie sich ausschließlich dem Wohlbefinden und den Wünschen der Gebärenden verpflichtet. „Eine Doula möchte dazu beitragen, dass die Frau eine selbstbestimmte Geburt erlebt, bei der nichts gemacht wird, worin sie nicht eingewilligt hat oder was sie nicht möchte.“
Eine Doula kann keine perfekte Geburt garantieren
Eine Doula ist dennoch keine Garantin für eine ideale Geburt. Als Geburtsbegleiterin kann sie aber die Grundlage dafür schaffen und vor allem die Schwangere darin unterstützen, dass sie ihrem Körper zutraut, die Geburt gut durchzustehen. „Ich ermutige Schwangere, dieses Wunder, ein Kind zu gebären, zu genießen und voller Vorfreude und mit kraftvollen und guten Gedanken in die Geburt zu starten.“ Doch eine Geburt ist eben nicht nur ein sanftes und wunderschönes Ereignis. Sie ist auch mit Schmerz und Arbeit verbunden – und kann auch Unvorhersehbares mit sich bringen: etwa, dass die Herztöne des Kindes schwächer werden. Dann muss die Hebamme manchmal in Sekundenschnelle handeln. Nimmt der Geburtsverlauf eine unerwartete Wendung, die für Mutter und Kind potenziell kritisch wird, kann ein Kaiserschnitt notwendig werden. Auch auf solche Möglichkeiten bereitet Lisa Zug vor: „Damit die Enttäuschung bei der Gebärenden in einem solchen Fall nicht riesengroß ist und die junge Mutter den unerwarteten Geburtsverlauf nicht als persönliche Niederlage empfindet.“
Die Geburtsreise beginnt
Paare kontaktieren eine Doula in der Regel einige Wochen oder Monate vor dem errechneten Entbindungstermin. Sie vereinbaren ein unverbindliches Kennenlerntreffen, bei dem die Geburtsbegleiterin sich und ihre Arbeit vorstellt und auch das Paar etwas über sich erzählt. Danach gibt es etwas Bedenkzeit, in der beide Seiten entscheiden können, ob sie sich eine Zusammenarbeit in dieser besonderen Zeit vorstellen können.
Der Doula-Betreuungsfahrplan
Wie oft sich eine Doula und die werdenden Eltern treffen, hängt von deren persönlichen Bedürfnissen und individuellen Vereinbarungen ab. In der Regel gibt es:
- 2–3 Treffen vor der Geburt
- 24/7-Rufbereitschaft in den 10–¬14 Tagen rund um den errechneten Geburtstermin. Die gesamte Rufbereitschaft kann bis zu vier Wochen dauern.
- 1:1-Betreuung während der Geburt
- 2–3 Treffen nach der Geburt, bis das Neugeborene maximal drei Monate alt ist
Die Eltern thematisieren mit der Doula ihre eigenen Wünsche
Ist man sich sympathisch, geht es beim ersten Termin darum, gemeinsam spielerisch zu erarbeiten, was der Schwangeren und ihrem Partner rund um die Geburt wichtig ist. Ein Geburtsvorbereitungsspiel beispielsweise greift auf kleinen Karten verschiedene Themen zu Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett auf. „Mir ist es wichtig, dass die Eltern dabei ihren eigenen Bedürfnissen nachspüren und ihre Wünsche, Ängste und Erwartungen herausfinden und besprechen“, erzählt Lisa Zug. Mit den wichtigsten Erkenntnissen aus dieser Begegnung sehen die werdenden Eltern klarer. Auf dieser Grundlage können sie dann im Anmeldegespräch in der Geburtsklinik ganz konkrete Fragen stellen und klären, ob sich ihre Vorstellungen zur Geburt dort umsetzen lassen. Am häufigsten begleiten Doulas Klinikgeburten, seltener auch Hausgeburten oder Geburten im Geburtshaus. „Jedoch niemals geplante Alleingeburten ohne Hinzuziehung einer Hebamme!“, betont Lisa Zug.
Die Doula weckt die Stärke und Kraft einer Schwangeren
„Bei einem weiteren Treffen mache ich mit dem Paar praktische Übungen: Wir spielen Gebärpositionen durch, ich zeige dem Partner Handgriffe, mit welchen er seine Partnerin massieren kann. Und ich stelle das Rebozo-Tuch vor.“ Dabei geht die Schwangere zum Beispiel in den Vierfüßlerstand. Mithilfe des bis zu drei Meter langen Baumwoll- oder Leinentuchs lässt sich von oben ihr darin liegender Bauch leicht hin- und herschaukeln, was sehr entspannend wirken kann. „Die sanfte Massage und das wohlige Gefühl des Umhülltseins fasziniert mich und kann sehr wirkungsvoll bei der Geburt zum Einsatz gebracht werden. Wir spüren nach, welche Entspannungstechniken der Schwangeren besonders liegen. Und ich ermutige das Paar, diese im Hinblick auf die Geburt regelmäßig zu üben, um sie dann abrufen zu können“, erklärt Lisa Zug.
Die Doula zeigt der Schwangeren Karten mit stärkenden Sätzen für die Geburt, die ihren Fokus auf die Kraft legen, die in ihr steckt: „Ich vertraue meinem Körper“ oder „Jede Wehe bringt mich näher zu meinem Baby“ ist darauf zu lesen. Sich solche Karten mit Motivationssätzen auch selbst zu basteln, kann für Schwangere mit Liebe zum DIY eine schöne Vorbereitung sein.
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Eine Doula bezieht die Partner von Schwangeren mit ein
„Ich spreche immer wieder von der Begleitung des Paares. Wir Doulas begleiten jedoch selbstverständlich auch alleinstehende Frauen – die unsere Begleitung vielleicht sogar besonders brauchen“, ergänzt Lisa Zug. „Mir ist bei Paaren sehr wichtig, dass die Partner sich nicht nur als Begleitperson sehen, sondern als Teil des Geburtsteams. Ihre Anwesenheit ist eine wichtige emotionale Stütze für Gebärende. Durch die gemeinsame individuelle Vorbereitung auf die Geburt sind die Partner selbstbewusst und wissen, was ihren Frauen guttut, was sie brauchen und wie sie sie bestärken und unterstützen können.“ Dennoch ermutigt die Doula die Partner, auch ihre eigenen Bedürfnisse nicht außer Acht zu lassen: „Wer nach acht Stunden im Kreißsaal dehydriert und entkräftet ist und sich nicht traut, für einen Toilettengang seiner Frau von der Seite zu weichen, kann sie nicht mehr gut unterstützen.“ Zieht sich eine Geburt über viele Stunden, dann können sich Doula und Partner auch an der Seite der Gebärenden abwechseln.
Die Geburtsbegleitung durch eine Doula
Die Rufbereitschaft einer Doula beginnt in der Regel zwischen 14 und zehn Tage vor dem errechneten Geburtstermin. Ab diesem Zeitpunkt ist sie rund um die Uhr für das Paar erreichbar und kommt, sobald sie gebraucht wird, zum gewünschten Ort. Das kann bei dem Paar zu Hause sein oder am Geburtsort. Ab diesem Zeitpunkt bietet sie eine 1:1-Betreuung und bleibt bis zur Geburt des Babys an der Seite der Gebärenden. Da sie sich gemeinsam auf die Geburt vorbereitet haben und die Doula eine Vertrauensperson ist, weiß sie genau, wie sie die Gebärende unterstützen kann, was ihr während der Geburt wichtig ist, wovor sie Angst hat und was sie nicht möchte.
Objektiv zu bleiben ist für eine Doula wichtig
Lisa Zug hat beides selbst erlebt, eine Kaiserschnittgeburt und eine herkömmliche Entbindung. „Sich in die Gebärende hineinversetzen zu können, zuzuhören, ohne zu bewerten, um dann individuell auf sie eingehen zu können, ist essenziell für die Doula-Arbeit“, findet sie. Dabei ist es immer wichtig, sachlich und objektiv zu bleiben. „Meine Erfahrungen helfen mir natürlich, mich in die Frauen hineinzuversetzen und sensibel für ihren emotionalen und physischen Zustand zu sein. Es geht im Hier und Jetzt vor allem um die Bedürfnisse der Schwangeren.“
Die Doula-Begleitung abschließen
Ist das kleine Wesen geboren, ist auch die Doula jedes Mal von Freude und Glück überwältigt – und empfindet ihre Aufgabe als sehr sinnvoll und erfüllend. Sie ermöglicht der Familie jetzt die nötige Privatsphäre, um in Ruhe anzukommen. „Wir achten weiterhin darauf, dass die Wünsche der Eltern – dass zum Beispiel die Nabelschnur auspulsieren kann, bevor sie durchgeschnitten wird – berücksichtigt werden. Sind alle gut versorgt, ziehe ich mich zurück.“ Dies ist in der Regel dann, wenn Mama und Baby aus dem Kreißsaal auf die Station verlegt werden oder nach einer ambulanten Geburt den Heimweg antreten. Im Wochenbett steht die Doula weiterhin als Ansprechpartnerin zur Verfügung und hat ein offenes Ohr für Fragen rund um das neue Familienleben mit Baby. Gemeinsam mit ihr reflektieren die Eltern das Geburtserlebnis. Beim letzten Treffen ist das Baby meist drei Monate alt. Die Doula übergibt den Eltern einen Geburtsbericht und Fotos der Geburt, falls diese gewünscht waren. Hier endet die Doula-Begleitung.
Welche Ausbildung hat eine Doula?
Doulas, die übrigens nicht zwingend selbst Mütter sein müssen, lernen in ihrer Ausbildung, wie sie Eltern und insbesondere Schwangere vor, während und nach der Geburt ihres Kindes unterstützen, sie verwöhnen und umsorgen können. Lisa Zug hat ihre Ausbildung beispielsweise bei Melanie Schöne in Karlsruhe absolviert, die im Jahr 2008 den Verein Doulas in Deutschland e. V . gegründet hat und nach dessen Richtlinien Doulas ausbildet. Der Verein ist inzwischen die größte Doula-Vereinigung in Deutschland.
Die Ausbildung beinhaltet unter anderem vier Kurswochenenden oder eine Intensivwoche mit Online-Schulung und ein intensives Eigenstudium ausgewählter Literatur. Angehende Doulas lernen, wie sie ihre Freiberuflichkeit ausgestalten können und was es Rechtliches zu beachten gibt – etwa, dass sie nicht in medizinische Belange eingreifen dürfen. Sie werden für aktives Zuhören und nonverbale Kommunikation sensibilisiert und gewinnen praktische Erfahrung in verschiedenen Wohlfühltechniken. Inhalte der Ausbildung sind die Physiologie der Geburt, der Ablauf eines Kaiserschnitts und der Umgang mit verschiedenen Geburtsverläufen. Darüber hinaus reflektieren sie gegebenenfalls ihre eigenen Geburtserlebnisse.
Es gibt auch ein Doula-Zertifikat, das sich an internationale Standards anlehnt. Im Rahmen der Zertifizierung müssen die angehenden Doulas auch ein Praktikum in einem Geburtsvorbereitungskurs nachweisen. Sie dokumentieren außerdem anonymisiert drei Geburtsbegleitungen, die sie gemacht haben.
Auch das sensible Thema Begleitung von Sternenkind-Eltern wird in der Doula-Ausbildung behandelt, ebenso wie die Möglichkeiten der Aufarbeitung einer traumatischen Geburt.
Schwierige Geburt: neues Hilfstelefon
Gerade Frauen, die bei einer vorherigen Geburt keine guten Erfahrungen gemacht haben oder schon eine schwierige Geburt hatten, suchen bei einer Doula Unterstützung. Über belastende Geburtserfahrungen können insbesondere Mütter jetzt auch mit ausgebildeten Therapeutinnen oder Sexualpädagoginnen des Hilfstelefons sprechen. Die Bundeselterninitiative Mother Hood und die Internationale Gesellschaft für prä- und perinatale Psychologie und Medizin haben die Hotline eingerichtet. Ein Anruf unter der Nummer 0228/ 929 599 70 kostet Dich die üblichen Gebühren aus dem deutschen Festnetz.
Was kostet eine Doula-Betreuung?
Das hängt vom Umfang der Begleitung ab und ist regional unterschiedlich. Bei einer umfassenden Begleitung mit Vor- und Nachtreffen, 24/7-Rufbereitschaft rund um den errechneten Geburtstermin und einer kontinuierlichen Geburtsbegleitung fallen Kosten zwischen 600 und 1.200 Euro an. Manche Krankenkassen übernehmen auf Nachfrage die Kosten für die Rufbereitschaft in Höhe von bis zu 250 Euro, wie Lisa Zug informiert.
Hebamme und Doula – wo ergänzen sie sich?
„Wir Doulas schätzen es, mit Hebammen Hand in Hand zu arbeiten. Und wir verfolgen ein gemeinsames Ziel: der Gebärenden den Raum und die Zeit für ihren Geburtsweg zu lassen, sodass sie im Einklang mit ihrem Kind ein selbstbestimmtes Geburtserlebnis haben kann und dabei von allen Geburtspartnern optimal unterstützt und begleitet wird“, erklärt Lisa Zug. Die Hebamme als medizinische Fachfrau für Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett greift bei gesundheitlichen Problemen ein, während die Doula die Gebärende emotional unterstützt und durch die Höhen und Tiefen der Geburtswellen begleitet.
Die aktuelle Situation der Geburtshilfe in Deutschland sieht die Doula sehr kritisch – und sitzt hier in einem Boot mit den Hebammen: Durch die Privatisierung von Kliniken und die damit einhergehende Ökonomisierung werden immer mehr Geburtsabteilungen geschlossen und Personal eingespart. Als Doula möchte Lisa Zug durch ihre Begleitung einen kleinen Beitrag zum Besseren leisten. Eine Doula ist jedoch nur für die nicht-medizinische Betreuung befähigt und kann keine Hebamme ersetzen.
Doulas aus Sicht der glückskind-Hebamme
Die Hebamme Kerstin Lüking, selbst siebenfache Mutter, begrüßt das Miteinander von Hebammen und Doulas: „Ich empfinde Doulas als wertvolle Unterstützung zur Hebammentätigkeit. Eine Konkurrenz zwischen Doula und Hebamme sehe ich überhaupt nicht. Unsere Kompetenz als medizinische Fachfrau wird weder angegriffen noch infrage gestellt.“ Meist betreut eine Hebamme in der Klinik mehrere Geburten gleichzeitig und muss jeden einzelnen Schritt genauestens dokumentieren. „Wir Hebammen sind oft nur am Rennen oder am Schreiben. Insbesondere bei einer hohen Geburtenzahl kann eine intensive Betreuung der Gebärenden schwierig werden, sodass man den Bedürfnissen der Frauen oft nicht gerecht werden kann“, erzählt die Hebamme. „Das ist natürlich sehr schade, da jede Geburt ein einschneidendes Erlebnis im Leben einer Frau ist und positiv erlebt werden sollte. Dieser Aspekt ist nicht zu unterschätzen, wenn es um die weitere Familienplanung geht. Eine Doula kann da wirklich ein Segen sein, wenn sie eng mit der Hebamme kooperiert.“
Mit einem breitgefächerten Kursangebot für Schwangere und Mütter decken auch Hebammen den emotionaleren Bereich der Betreuung ab. Auch sie haben ein offenes Ohr für die Fragen der Frauen und sprechen ihnen Mut zu. Einen Wermutstropfen gibt es jedoch: Hebammen, die trotz großen Bedarfs nicht selten ums finanzielle Überleben kämpfen, sind an die Hebammen-Gebührenverordnung gebunden, an immer mehr Auflagen und zeitaufwendige Bürokratie. Doulas, deren Berufsbezeichnung nicht geschützt ist, können als Freiberuflerinnen hingegen ihre eigenen Preise festlegen. „Der Nachteil ist, dass sich dadurch nicht alle Paare eine Doula leisten können“, sagt Kerstin Lüking. „Doulas können und dürfen auch keine Entscheidungen für die Frau treffen. Dies ist weiterhin Terrain der Hebamme. Es ist wünschenswert, wenn die Gebärenden den Hebammen und dem Klinikpersonal ebenso vertrauensvoll wie der Doula begegnen und vor der Schwangeren keine Grundsatzdiskussionen zwischen Hebamme und Doula stattfinden.“
Hier findest Du eine Doula:
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