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Abstillen: Tipps für das sanfte Entwöhnen von Mamas Brust

Frau stillt Kind

© Getty Images / fizkes

Abstillen ist ein Prozess, bei dem Mutter und Kind ihre Stillbeziehung allmählich beenden. Dabei können der Zeitpunkt und die Gründe fürs Abstillen individuell sehr verschieden sein. Hier findest Du wichtige Tipps und Methoden, die ein sanftes Entwöhnen von Mamas Brust ermöglichen.

Muttermilch ist die ideale Nahrung für Babys, denn sie beinhaltet alles, was ein Säugling für den perfekten Start ins Leben braucht. Auch die körperliche Nähe zur Mama beim Trinken an der Brust ist für ein Kind unersetzlich und stärkt die Bindung zueinander. Nicht ohne Grund empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) deshalb, ein Baby bis zum sechsten Monat ausschließlich zu stillen. Mit der Einführung von Beikost raten die Experten, Kinder bis zum zweiten Geburtstag oder sogar darüber hinaus begleitend weiter zu stillen.

Individuelle Entwöhnung von der Brust

Man sollte darauf vorbereitet sein, dass der natürliche Abstillprozess nicht immer nach den eigenen Vorstellungen verläuft. Es gibt viele Faktoren, die das Abstillen beeinflussen, und es ist normal, dass jedes Kind und jede Mutter ein einzigartiges Vorgehen beim Abstillen haben.

Die Entscheidung, das Stillen zu beenden, sollte immer eine gut durchdachte Entscheidung sein. In einigen Fällen kann es jedoch vorkommen, dass das Baby eine besonders starke Vorliebe für das Stillen entwickelt hat und zu jeder Zeit gestillt werden möchte, unabhängig von der Nahrungsaufnahme. Solche kleinen "Milchliebhaber" können den Abstillprozess herausfordernder machen.

Es gibt kein festgelegtes 'richtiges' Tempo beim Abstillen. Jede Mutter und jedes Baby sind einzigartig, und was für das eine Paar funktioniert, funktioniert vielleicht nicht für das andere. Es ist immer das Beste, auf die Bedürfnisse des Babys und die eigenen Gefühle zu hören und die Entscheidungen auf dieser Grundlage zu treffen.

Soll die Stillzeit beendet werden, setzt der Prozess des Abstillens, medizinisch auch Ablaktation genannt, ein. Dabei unterscheidet man zwischen primärem, sekundärem und natürlichem Abstillen.

Primäres Abstillen - was ist das?

Manche Mütter können oder wollen situations- bzw. auch gesundheitsbedingt direkt nach der Geburt ihr Baby nicht stillen. Wenn der durch die Geburt angestoßene Milcheinschuss gestoppt werden soll, um das Kind von Anfang an mit der Flasche zu füttern, spricht man von primärem Abstillen.

In diesem Fall gibt es die Möglichkeit, die Milchbildung durch Medikamente zu hemmen. Deine Frauenärztin, Dein Frauenarzt oder die Hebamme geben Dir direkt nach der Geburt eine sogenannte “Abstilltablette” mit dem Wirkstoff Cabergolin, der die Produktion des Stillhormons Prolaktin unterdrückt. Um Milchstaus beim Abstillen oder schmerzhaften Brustentzündungen vorzubeugen, sollte diese Behandlung immer unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.

Sekundäres Abstillen: Gründe für die frühzeitige Entwöhnung

Idealerweise beginnen Mütter aber direkt nach der Geburt mit dem Stillen ihres Neugeborenen und gehen so eine gesunde Stillbeziehung mit Tochter oder Sohn ein. Wenn dann das Baby mit der Einführung der Beikost über einen längeren Zeitraum hinweg zunehmend das Interesse an der Brust verliert, stillt es sich so nach und nach selbst ab. Das wäre für die meisten Mütter und Babys der wahrscheinlich bequemste Weg des gemeinsamen Abstillens, doch oftmals zeigt sich, dass das Baby ein leidenschaftlicher "Milchliebhaber" ist.

Dann bestimmt meist die Mutter, wann der Zeitpunkt gekommen ist, das Baby von der Brust zu entwöhnen. Gründe für frühzeitiges Abstillen, das auch sekundäres Abstillen genannt wird, sind meist:

  • Stillprobleme wie wunde Brustwarzen, Milchstau, Abszesse oder Brustentzündungen (Mastitis), die das Stillen vorübergehend unangenehm und schmerzhaft machen
  • Rückkehr an den Arbeitsplatz verbunden mit dem Wunsch, nicht abzupumpen oder teilzustillen
  • Einnahme von Medikamenten, die nicht stillverträglich sind
  • schwere Erkrankung der Mutter

Keine Mutter sollte ein schlechtes Gewissen haben, wenn sie die Stillzeit aus persönlichen oder gesundheitlichen Gründen beenden möchte oder muss. Allerdings sollte – vor allem bei Babys jünger als 6 Monate – vorher auf jeden Fall Rücksprache mit einer Hebamme, Stillberaterin oder einem Kinderarzt gehalten werden. Wenn die medizinische Notwendigkeit besteht, kann auch das sekundäre Abstillen medikamentös begleitet werden.

Tipp: Tausche Dich in Stillgruppen in Deiner Nähe über Deine Stillerfahrungen aus oder kontaktiere eine Stillberaterin. Nicht selten kann eine Stillbeziehung länger aufrechterhalten werden, wenn die Mutter Unterstützung von Gleichgesinnten erhält.

Natürliches Abstillen – wie geht das und wie lange dauert es?

Natürliches Abstillen wird ganz vom Kind geleitet. Wenn Dein Baby mit zunehmendem Alter immer mehr Beikost zu sich nimmt, möchte es wahrscheinlich ganz von selbst immer weniger an die mütterliche Brust. Dadurch geht die Milchproduktion von allein zurück. Dies ist ein Prozess, der mehrere Wochen dauert. Je nach Alter des Kindes werden einzelne Stillmahlzeiten durch Brei oder industrielle Säuglingsmilch ersetzt. Empfehlenswert ist dabei ein Abstand von 2 bis 3 Wochen, bis die nächste Stillmahlzeit ersetzt wird. So kann sich die Muttermilchproduktion auf natürliche Weise reduzieren, bis sie schließlich vollständig versiegt. Sind alle Stillmahlzeiten durch andere Lebensmittel und Getränke ersetzt, ist der Abstillprozess abgeschlossen.

Wichtig ist, dass die Stillmahlzeiten möglichst mit Geduld reduziert werden und nicht abrupt abgestillt wird. Abstillen braucht Zeit, damit sich Körper, Hormonhaushalt und Psyche auf diese Veränderungen einstellen können.

Auch das Baby möchte ungern plötzlich entwöhnt werden. Beachte, dass für Dein Kind das Stillen nicht nur zur reinen Nahrungsaufnahme dient, sondern es die körperliche Nähe braucht. Wenn Dein Baby weniger an der Brust trinkt, kannst Du den Hautkontakt, der für eine emotionale Bindung und das Gefühl der Sicherheit so wichtig ist, mit ausgiebigem Kuscheln, Streicheln und Babymassagen aufrechterhalten. Auch das Spielen mit Deinem Kind lenkt es von dem Verlangen nach der Brust ab und vermittelt Nähe und Geborgenheit. Hebammen raten dazu, sich mindestens drei Monate Zeit zum Abstillen zu nehmen.

Wusstest Du schon? 

BLW oder Baby Led Weaning steht für "baby-geleitetes Abstillen" und bezeichnet die schrittweise Einführung der Beikost in Form greifbarer Nahrungsmittel. Dein Baby probiert hierbei Stück für Stück neue Lebensmittel und lernt dabei ganz nach seinen Bedürfnissen neue Geschmäcker kennen. Darüber hinaus erfährt es seine Nahrung mit allen Sinnen.

Tipps zum sanften Abstillen

Du möchtest Dein Baby oder Kleinkind abstillen? Vielleicht fällt es schwer, diesen Schritt zu gehen. Wir haben einige Tipps zusammengestellt, die das Abstillen erleichtern können. Wir empfehlen in jedem Fall, nach den Empfehlungen der WHO Dein Baby mindestens 6 Monate ausschließlich zu stillen, bzw. nach Bedarf 24 Monate.

So regulierst Du die Milchproduktion

  • Milch ausstreichen bei Spannungsgefühl: Bis sich durch die Reduktion der Stillmahlzeiten Angebot und Nachfrage neu eingependelt haben, sind die Brüste meist prall und gespannt. Bei starkem Spannungsgefühl kannst Du gerade so viel Milch mit der Hand ausstreichen, bis der Spannungsschmerz nachlässt. Entleere mit der Milchpumpe die Brust keinesfalls komplett, denn das würde die Milchbildung wiederum anregen.
  • Abstillen mit Tee: Täglich zwei bis drei Tassen Salbei-, Hibiskus- oder Pfefferminztee tragen zur Reduktion der Milchbildung bei.
  • Kräuter wie Petersilie, Johanniskraut oder Walnussblätter und Bärentraube hemmen ebenfalls die Milchbildung.
  • Homöopathische Mittel werden ebenfalls zum Abstillen eingesetzt. Einige Hebammen empfehlen Globuli mit der Kermesbeere, Phytolacca, zum Abstillen.
  • Kaltauflagen: Das Kühlen der Brust mit einem kalten Waschlappen oder kalten Kompressen, trägt bei spannenden, übervollen Brüsten zur Linderung bei und drosselt die weitere Milchbildung.
  • Trage einen enganliegenden, aber nicht einschnürenden BH.

10 Tipps für bedürfnisorientiertes Abstillen

  • Schrittweise Reduzierung der Stillmahlzeiten: Beginne damit, die Stillmahlzeiten nach und nach zu reduzieren. Ersetze beispielsweise eine Stillmahlzeit durch eine andere Aktivität oder biete Deinem Kind eine Zwischenmahlzeit, wie ein Stück Obst oder einen Snack an, der nicht aus Milch besteht. Dies hilft Deinem Kind, sich langsam an die neue Situation zu gewöhnen.
  • Einführung von Alternativen: Biete Deinem Kind andere Getränke wie Wasser oder ungesüßten Tee an, besonders zu den (Brei-)Mahlzeiten. Wenn Dein Kind älter ist und bereits feste Nahrung zu sich nimmt, kannst Du auch Snacks und Fingerfood anbieten.
  • Einhalten eines Rituals: Halte das gewohnte Einschlafritual bei, auch wenn das Stillen wegfällt. Kuschle mit Deinem Kind, lese eine Geschichte vor, biete Deinem Kind das Lieblingskuscheltier an. Die Vertrautheit des Rituals kann Deinem Kind Sicherheit geben und das Fehlen des Stillens weniger spürbar machen. Binde auch den Papa in das Einschlafritual ein.
  •  Geduld und Verständnis zeigen: Sei geduldig und verständnisvoll, wenn Dein Kind frustriert oder traurig über die Veränderung ist. Biete Trost und Zuspruch und erkläre auf altersgerechte Weise, dass es ein natürlicher Teil des Großwerdens ist, nicht mehr zu stillen.
  • Körperliche Nähe bieten: Kuscheln, tragen und Hautkontakt können Deinem Kind helfen, sich auch ohne das Stillen geborgen zu fühlen.
  • Konsequenz bewahren: Bleibe konsequent bei den Regeln zum Abstillen, auch wenn es schwierig wird. Konsequenz gibt Deinem Kind die nötige Struktur und hilft ihm, sich an die neuen Gegebenheiten anzupassen.
  • Abstillen bei Kleinkindern: Bei Kleinkindern kannst Du auch erklären, warum das Stillen endet. Sei ehrlich und verwende einfache Begriffe. Erkläre Deine Bedürfnisse.
  • Ablenkung nutzen: Biete Ablenkungen an, wenn Dein Kind normalerweise gestillt würde. Spiele ein Spiel, mache einen Spaziergang oder biete eine andere Aktivität an, die das Kind genießt.
  • Für das Einschlafstillen: Ersetze das Einschlafstillen durch andere Beruhigungsmethoden: Wenn Du das Einschlafstillen beenden möchtest, führe neue Routinen ein, die Deinem Kind beim Einschlafen helfen. Du könntest zum Beispiel sanfte Musik spielen, eine beruhigende Traumreise erzählenvorlesen oder eine leichte Massage geben. Diese neuen Rituale können eine ähnlich beruhigende Wirkung haben wie das Stillen und helfen Deinem Kind, in den Schlaf zu finden.
  • Unterstützung suchen: Wenn Du Schwierigkeiten hast, suche Unterstützung bei deinem Partner, Freunden, einer Stillgruppe oder einem professionellen Berater. Manchmal kann das Teilen von Erfahrungen und der Austausch sehr hilfreich sein.

Jedes Kind ist einzigartig, und es gibt keinen "richtigen" Weg, um abzustillen. Manche Kinder passen sich schnell an, während andere mehr Zeit und Unterstützung benötigen. Sei bereit, flexibel zu sein, und passe diese Tipps an die Bedürfnisse deines Kindes an.

Nur teilweise abstillen?

Wenn Du nur eine Zeitlang voll stillen möchtest oder wenn Du Dein Baby nicht voll stillen kannst – zum Beispiel in sehr seltenen Fällen aufgrund körperlicher Probleme, wie etwa mangelnder Milchbildung –, dann musst Du nicht zwingend gänzlich abstillen. Auch Teilstillen ist für das Baby wertvoll. Dabei wird mindestens eine Mahlzeit an der mütterlichen Brust beibehalten, und die restlichen Milchmahlzeiten werden je nach Alter des Babys durch industrielle Säuglingsmilch oder Beikost ersetzt. Ist die Milchbildung auf diesen Rhythmus eingestellt, dann gibt es in der Regel keine Probleme, und Du kannst so lange (teil)stillen, wie Du und Dein Kind das möchten.

Ruhiger Schlaf für Mama und Kind: Abstillen nachts

Grundsätzlich ist es ganz natürlich für gestillte Kinder auch nachts an die Brust der Mama zu wollen - und das nicht nur in den ersten Monaten. Manche Eltern machen sich jedoch Sorgen, wenn ihr Baby auch mit sechs Monaten noch nicht durchschläft und nachts Muttermilch trinken möchte. Ab wann der Schlaf von Kindern nicht mehr unterbrochen ist, ist jedoch höchst individuell.

Wenn es für die Mama zur großen Belastung wird, schon seit Monaten oder sogar Jahren mehrmals nachts aufzuwachen, ist es in einigen Fällen angebracht, nachts abzustillen. Dann nur noch tagsüber zu stillen, kann eine gute Lösung für Mutter und Kind sein, wenn beide noch nicht für die komplette Entwöhnung von der Brust bereit sind. Experten raten jedoch erst frühestens nach 6 Monaten mit dem nächtlichen Abstillen zu beginnen. 

Babys, die abends gern an der Brust einschlafen, brauchen häufig diese Art der Beruhigung auch in den Aufwachphasen nachts wieder in den Schlaf zu finden. Diese Zuneigung durch Mama geben die wenigstens einfach so auf. Rechne also damit, dass Dein Baby oder Kleinkind protestiert, wenn es nachts auf Mamas Brust verzichten soll.

Hilfreiche Empfehlungen für stillfreie Nächte

Folgende Tipps können bei dem Wunsch nach stillfreien Nächten helfen:

  • Sei Dir sicher, dass Du selbst die nächtliche Stillbeziehung beenden möchtest. Lasse Dich nicht von Dritten beeinflussen.
  • Bereite Dein Kind auf das Abstillen nachts vor, spreche mit Deinem Kleinkind darüber.
  • Abruptes Abstillen, indem die Mama ein paar Tage verreist, wird zwar immer wieder geraten, kann aber starken emotionalen Stress für Dein Kind bedeuten.
  • Wenn Du Dein Kind in den Schlaf stillst, kannst Du versuchen, das Einschlafritual umzustellen. Beim Entkoppeln des Stillens vom Einschlafen kann Dein Baby nachts meist auch ohne die Brust wieder in den Schlaf zurückfinden.
  • Wenn der Papa das Einschlafritual übernimmt und Sohn oder Tochter zu Bett bringt, ist Mamas Brust außer Reichweite.
  • Achte darauf, ob Dein Kind nachts vielleicht wirklich Hunger oder Durst hat. Durst kann durch Wasser aus der Flasche gestillt werden.
  • Sei für Dein Kind da und nimm Dir auch tagsüber viel Zeit zum Kuscheln und Stillen.
  • Nimm Dir Zeit für das Abstillen nachts und lasse auch “Rückschläge” zu. Vielleicht merkst Du währenddessen, dass es vielleicht doch noch nicht der richtige Zeitpunkt zum Abstillen ist.

Eine sanfte Methode ist das Abstillen nach Gordon. Der US-amerikanische Kinderarzt Dr. Jay Gordon empfiehlt das Abstillen nachts jedoch erst ab einem Jahr. Diese Methode folgt einem 10-Nächte-Plan, bei dem Dein Baby auf sanfte Art und Weise nachts entwöhnt wird, indem die Brust schrittweise immer weniger zum Trinken zur Verfügung gestellt wird. An die Stelle des Stillens tritt beruhigendes Streicheln, Handhalten oder Summen. Ganz ohne Tränen wird aber auch diese langsame Methode nicht ablaufen. Nachts abzustillen birgt übrigens auch keine Garantie, dass Kinder vom Abend bis zum Morgen schlafen.

Baby bekommt für das Abstillen die Flasche

© SAMANTHA GEHRMANN, Stocksy

Industriell hergestellte Säuglingsmilch als Alternative zu Muttermilch?

Das Baby vor dem Erreichen des Beikostalters abzustillen, wird von der WHO nicht empfohlen. Wenn das Stillen vor dem Erreichen des Beikostalters trotzdem nicht mehr gewollt oder möglich ist, besteht die Möglichkeit, das Baby stattdessen mit industriell hergestellter Säuglingsmilch zu ernähren:

  • PRE-Milch oder Säuglingsnahrung 1 ist Anfangsmilch, die ein Baby von Geburt an bekommen kann.
  • Folgemilch 2 ist ab dem 6. Monat geeignet, ein Umstieg aber nicht notwendig. Du kannst Deinem Baby auch weiterhin PRE-Nahrung füttern.
  • Hypoallergene Säuglingsnahrung (HA) ist für Babys geeignet, die familiär mit Allergien vorbelastet sind. Dein Kinderarzt berät Dich, beraten, ob der Einsatz von HA-Nahrung für Dein Baby sinnvoll ist.

Fazit

Aus welchen Gründen und zu welchem Zeitpunkt auch immer Du abstillen möchtest, es ist letztlich Deine ganz persönliche Entscheidung. Idealerweise stillst Du ab, wenn ihr bereit für das Beenden der Stillbeziehung seid und sich durch die Mahlzeiten die Stillmahlzeiten allmählich reduzieren. Manchmal ergibt es sich jedoch anders, und Du musst oder willst früher abstillen oder nur noch teilweise stillen. In diesem Fall kannst Du auf Muttermilchalternativen zurückgreifen.

Dein glückskind-Team