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U7 Untersuchung im Alter von zwei Jahren

Ein kleiner Junge wird bei der U7-Untersuchung vom Arzt am Fuß untersucht

Im Alter von zwei Jahren steht für Dein Kind die U7-Vorsorgeunterschung beim Kinderarzt an. © Stocksy Lumina

Bei der U7-Untersuchung handelt es sich um die erste Vorsorge im Kleinkindalter. Dein Kind ist seit der U6 dem Babyalter entwachsen und hat im zurückliegenden Lebensjahr sehr viel gelernt. Weil Kinder im Verlauf ihres zweiten Lebensjahres enorme Entwicklungsschritte machen, wird nun getestet, ob Dein Kind altersgemäß heranreift.

"Neben den bereits routinemäßigen, allgemeinen körperlichen Untersuchungen werden bei dieser Vorsorge insbesondere die Motorik und die Sprachentwicklung in den Blick genommen. Sprechen und Verstehen sowie das Sozialverhalten Deines Kindes stehen dabei im Vordergrund. Parallel zur Überprüfung der mentalen Entwicklung Deines Kindes ist es an der Zeit für den dritten Zahnarztbesuch.", erläutert Priv.-Doz. Dr. med. Patrick Hundsdörfer, Chefarzt der Kinder- und Jugendmedizin im Helios Klinikum Berlin-Buch.

Der U7 Untersuchungszeitraum: Im besten Fall reicht dieser vom 21. bis zum 24. Lebensmonat. Der frühestmögliche Zeitpunkt ist der 20. Lebensmonat und der späteste ist der 27. Lebensmonat. Außerhalb davon muss die Untersuchung den Eltern als iGel-Leistung in Rechnung gestellt werden.

Mitunter kommt es bei der U7 Untersuchung zu der einen oder anderen Schwierigkeit. Viele Kinder verhalten sich naturgemäß während dieser Lebensphase – sie sind mitten in der ersten Trotzphase – nicht sonderlich kooperativ und möchten nicht untersucht werden. Kinderärzte wissen dem jedoch sehr gut zu begegnen. Für die Eltern verläuft die U7-Untersuchung zumeist sehr erfreulich, weil sie veranschaulicht bekommen, wie weit ihr Kind bislang in der Entwicklung fortgeschritten ist.

U7 Kinderuntersuchung: Ablauf der Vorsorge

Da die U6 schon rund ein Jahr zurückliegt, nimmt die U7 Untersuchung womöglich etwas mehr Zeit in Anspruch, um in aller Ruhe alle wichtigen Untersuchungen durchzuführen. Schließlich muss auch dem großen Entwicklungsschritt, den Dein Kind seitdem vollführt hat, Rechnung getragen werden.

Dein Arzt befragt Dich zunächst zum Verhalten und zu den bisherigen Fähigkeiten Deines Kindes. Danach wird er neben der körperlichen Untersuchung auch motorische und sprachliche Übungen durchführen. Teil der U7 Vorsorgeuntersuchung ist auch ein Sehtest. Erstmals prüft der Kinderarzt auch das Sozialverhalten Deines Kindes intensiv.

Den Fokus der U7 bilden also die Einschätzungen:

  • der körperlichen Entwicklung
  • der motorischen Fähigkeiten
  • des Sozialverhaltens
  • der Sprach- und Hörentwicklung

Die Tests, die dem Arzt erlauben, die sprachlichen und motorischen Fähigkeiten Deines Kindes beurteilen zu können, laufen spielerisch ab. Sollte Dein Kind dabei keine Antworten geben oder sich weigern, entsprechend zu handeln, ist dies kein Indiz für eine etwaige Entwicklungsverzögerung. Vielmehr fremdeln viele Kinder in dieser Lebensphase schlichtweg stark.

Dr. Hundsdörfer erklärt die U6-Vorsorgeuntersuchung

Chefarzt der Kinder- und Jugendmedizin im Helios Klinikum Berlin-Buch.

Priv.-Doz. Dr. med. Hundsdörfer

Die körperliche U7 Untersuchung beim Kleinkind

Bei der nunmehr siebten Vorsorgeuntersuchung steht erneut ein allgemeines ärztliches Beratungsgespräch an. Der Arzt wird Dich über die Vorgeschichte, die Entwicklung und die Krankheitsgeschichte Deines Kindes befragen. Solltest Du zwischenzeitlich Auffälligkeiten oder Beschwerden bemerkt haben, solltest Du das spätestens bei dieser Gelegenheit ansprechen.

"Bei der Inaugenscheinnahme der körperlichen Entwicklung stehen die Werte Körpergröße, Körpergewicht und Kopfumfang im Zentrum – wie bei den vergangenen U1 bis U6. Die gewonnenen Messwerte gleicht der Kinderarzt weiterhin mit den sogenannten Perzentilkurven ab (also dem Vergleich mit gleichaltrigen Kindern). Jedoch ist weniger dieser Vergleich mit anderen Kindern von Bedeutung, als das gleichmäßige individuelle Wachstum des Kindes", erklärt Dr. Hundsdörfer.

Bei den einzelnen Untersuchungsschritten betrachtet der Arzt:

  • Größe und Gewicht: Dein Kind wird gemessen und gewogen.
  • Herz- und Kreislaufsystem: Das Kinderherz sollte circa 70 bis 120 mal pro Minute schlagen. Der Arzt sucht auch nach auffälligen Herzgeräuschen.
  • Die Atmung: Der Arzt überprüft, ob die Atmung Deines Kindes regelmäßig ist und horcht die Lungen nach Auffälligkeiten ab.
  • (Geschlechts-)Organe: Der Arzt tastet sowohl die Milz als auch die Leber ab und untersucht zudem die Geschlechtsorgane.
  • Haut:  Der Arzt begutachtet bei der U7 die Beschaffenheit und Farbe der Haut genauestens und prüft auf eventuelles Vorliegen von Pigmentstörungen oder entzündlichen Hautveränderungen.
  • Skelett-, Muskel- und Nervensystem: Der Umfang des Kopfes wird gemessen. Mittlerweile sollte sich die große Fontanelle geschlossen haben (in vereinzelten Fällen dauert dies aber noch einige Monate).

Ziel der körperlichen Untersuchung ist, zu erkennen, ob sich bei Deinem Kind Fehlbildungen der Wirbelsäule, ein Beckenschiefstand, X- bzw. O-Beine oder eine Fehlstellung der Füße entwickelt haben. Solchen Fehlstellungen beugst Du am besten vor, indem Du bei Deinem Kind auf passendes Schuhwerk achtest. Die Faustregel besagt dabei: Die Länge der Schuhe sollte mindestens 15 mm mehr betragen als die der Füße.

Ein besonderes Augenmerk beim U7 Test des Kinderarztes liegt auf der Entwicklung der Sinne. Er kontrolliert – etwa anhand der Reaktion auf eine Geräuschquelle – ob Dein Kind ein uneingeschränktes Seh- und Hörvermögen aufweist. Außerdem spricht der Arzt Dein Kind während der Untersuchung direkt an. So kann er beurteilen, wie es spricht, wie es Gesprochenes begreift und ob es auf einfache Fragen zu reagieren imstande ist.

Die Vorsorge U7 umfasst auch eine zahnärztliche Früherkennungsuntersuchung

Im Rahmen der Kinderuntersuchung U7 wird Dir Dein Arzt ferner Hinweise zum nächsten Zahnarztbesuch geben. Angedacht sind nämlich bis zur Vollendung des 64. Lebensmonats insgesamt sechs zahnärztliche Früherkennungsuntersuchungen.

Während dieser Untersuchung schaut sich der Zahnarzt erneut die Mundhöhle genau an, kontrolliert die Milchzähne und hat für Dich zusätzlich Tipps für die tägliche Zahnhygiene im Kindermund. Auch Hinweise zu einer zahngesunden Ernährung für Kinder gibt er Dir gerne.

In diesem Alter erlangt die richtige Zahnpflege immer mehr Bedeutung. Um nämlich Kinderzähnen einen wirksamen Schutz gegen Karies (Fluoridprophylaxe) und Parodontose zu bieten, sind Achtsamkeit im Hinblick auf Ernährung (einschließlich Süßigkeitenverzehr), sowie regelmäßiges Zähneputzen und die richtige Putztechnik ab dem frühestmöglichen Zeitpunkt essenziell.

U7 Untersuchung der motorischen Fähigkeiten 

In Kombination mit den im nächsten Abschnitt thematisierten Sprechübungen überprüft der Kinderarzt auch die fein- und grobmotorischen Fähigkeiten Deines Kindes. Spiele haben sich für Kinderärzte als Mittel der Wahl erwiesen, den feinmotorischen Entwicklungsstand des Kindes festzustellen. Es bekommt einige kleine Aufgaben, wie beispielsweise:

  • das beidhändige Ausgießen einer Flasche Wasser
  • das Nachzeichnen einer vertikalen Linie
  • Klötzchen aufeinanderstapeln
  • Murmeln in ein Glas einfüllen

Außerdem stehen rückwärtslaufen, freihändiges Aufstehen aus der Hocke und Fußballspielen auf dem Programm der U7. Die Begutachtung von Motorik, Gang und Haltung umfasst nicht nur die Frage, ob Dein Kind allein gehen, rennen, sich sicher bücken und wieder aufrichten kann. Sondern auch, ob es unter Verwendung des Geländers fähig ist, Treppen zu steigen.

Zu diesem Zeitpunkt lässt sich auch schon mit hoher Wahrscheinlichkeit sagen, ob Dein Kind Rechts- oder Linkshänder ist. Erweist es sich als Linkshänder, kannst Du bereits frühzeitig angepasste Alltagsgegenstände wie eine Linkshänder-Schere besorgen. Die „Korrektur“ von der linken zur rechten Hand dagegen ist inzwischen umstritten und steht im Ruf, womöglich Konzentrationsschwäche, Lernschwierigkeiten und Sprachverzögerung zur Folge zu haben.

Mit Materialien zum Basteln und Malen förderst Du die Feinmotorik Deines Kindes übrigens bestmöglich.

U7 Untersuchung: Wörter und Sätze – Sprech- und Hörkompetenz

Einen weiteren Schwerpunkt der U7 bildet die Beurteilung der kognitiven und der sprachlichen Entwicklung. Um das Sprachvermögen und die Entwicklung der Sprache umfassend einschätzen zu können, befragt Dich der Arzt bei der U7-Untersuchung zunächst im Hinblick auf Deine Eindrücke. Nachdem er sich bei Dir nach den Fortschritten erkundigt hat, führt der Arzt mit seinem kleinen Patienten eine Reihe leichter Hörverständnis- und Sprechübungen durch. Durch das Stellen einfacher Fragen kann er sehen, ob es schon befähigt ist, zu antworten und zu reagieren.

Der Wortschatz wächst in diesem Alter rasch. Einfache Aufforderungen werden verstanden, das Kind kann auf benannte Körperteile und im Bilderbuch auf bekannte Gegenstände weisen sowie Unwillen zum Ausdruck bringen.

Zur Beantwortung der Frage, wie sich das Sprachvermögen entwickelt, testet Dein Arzt stichprobenartig, ob Dein Kind Folgendes kann:

  • den eigenen Vornamen nennen und den Plural bilden
  • ca. 250 Wörter verstehen und 20 bis 50 Wörter selbst sprechen
  • Verstehen und Ausführen zweier von drei Aufforderungen (etwa: „Zeig mir deine Ohren.“)
  • Artikulation sogenannter „Zwei-Wort-Sätze“
  • Zeichnungen von Menschen, Tieren und Gegenstände sicher benennen

Für gewöhnlich sprechen die Kleinen in diesem Alter mindestens zehn Wörter und verstehen schon ca. 250 Begriffe. Um sich verständlich zu machen, konstruieren viele Kleinkinder sogenannte „Zwei-Wort-Sätze“, wie beispielsweise „Papa Auto“.

U7 Untersuchung des Sozialverhaltens

Bei der U7 wird erstmals auch das Sozialverhalten Deines Kindes ärztlich unter die Lupe genommen. Für die Beurteilung einer altersgemäßen Selbstständigkeit und Interaktionsfähigkeit befragt Dich der Arzt zu seinem Alltagsverhalten. Das betrifft neben dem Schlaf- und Essverhalten auch das spielerische Verhalten. Typisch ist die Imitation „erwachsener“ Tätigkeiten, wie Auto fahren oder Kinder pflegen als Puppenspiel.

Auch Verhaltensauffälligkeiten wie etwaige Schlaf- und Sprachstörungen werden abgefragt: Schläft Dein Kind nachts durch oder erwacht es des Öfteren? Auch nach Wutanfällen, der Ernährung und nach der Aktivität Deines Kindes wird Dein Arzt Dich fragen. Wichtig am Spielverhalten ist außerdem: Versteckt Dein Kind beispielsweise Gegenstände, imitiert es Alltagshandlungen und beherrscht es simple Rollenspiele? Kann sich Dein Kind für etwa 15 Minuten allein beschäftigen und zeigt es Interesse an anderen Kindern?

U7 Untersuchung: Impfung fürs vorerst letzte Mal

„Anlässlich der U7 wird auch der Impfstatus des Kindes überprüft, sodass in Übereinstimmung mit dem Impfkalender noch ausstehende Schutzimpfungen durchgeführt werden können. Zusätzlich zum „Gelben Heft“, dem Kinderuntersuchungsheft, sollten Eltern daher auch den Impfpass des Kindes zum Vorsorgetermin mitbringen“, erklärt Dr. Hundsdörfer.

Wenn Du Dich entschieden hast, den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) zu folgen, erhält Dein Kind im Rahmen der U7 Vorsorge die folgenden Auffrischimpfungen gegen:

  • Diphtherie
  • Hepatitis B
  • Hib (Haemophilus influenzae Typ b)
  • Keuchhusten (Pertussis)
  • Kinderlähmung (Poliomyelitis)
  • Meningokokken C
  • Pneumokokken
  • Tetanus

Abhängig vom Zeitpunkt der erstmaligen Impfung mit der Lebendimpfstoffkombination gegen

  • Masern
  • Mumps
  • Röteln
  • Windpocken (Varizellen)

können hierfür die bereits die ersten erforderlichen Auffrisch-Impfungen gleich bei der Vorsorgeuntersuchung U7 verabreicht werden. Damit sind dann alle empfohlenen Impfungen abgeschlossen und Dein Kind hat auch gegen diese Krankheiten einen vollständigen Impfschutz.

Häufig gestellte Fragen zur Untersuchung U7

Zum Zeitpunkt der Zweijahresuntersuchung ist Dein Kind aus dem Babyalter herausgewachsen und kann bereits erstaunliche Fortschritte demonstrieren. Spätestens bei der Durchführung der diversen Tests im Zuge des Arztbesuchs stellen die Eltern dies fest. Nicht zuletzt im Angesicht dieser Veränderungen kommen in vielen Fällen bei Eltern rund um die Untersuchung U7 einige Fragen auf, die wir an dieser Stelle zumindest exemplarisch beantworten können.

Frage 1: Was muss mein Kind können?

„Wenn das eigene Kind noch nicht alles kann, was bei der U7 Untersuchung als Anforderung vom Kinderarzt geprüft wird, ist das längst kein Anlass, über eventuelle Fördermaßnahmen nachzudenken. Die oben geschilderte Beurteilung der motorischen, sprachlichen und sozialen Entwicklung ist keinesfalls als Bewertung des Kindes zu verstehen. Jedes Kind ist und bleibt verschieden und seine Entwicklung ist nur bedingt anhand eines universellen Maßstabs klassifizierbar.", So Dr. Hundsdörfer.

Selbst wenn Dein Kind in manchen Punkten noch nicht so weit sein sollte, stellt das keinen Grund zur Sorge dar. Bei den sogenannten Vorgaben, was Dein Kind zu einem bestimmten Zeitpunkt können sollte, handelt es sich lediglich um allgemeine Richtwerte. Sollte Dich dennoch irgendetwas in der Entwicklung oder dem Verhalten Deines Kindes beunruhigen, ist die U7 eine sehr gute Gelegenheit, ärztlichen Rat einzuholen.

Wegen der angesprochenen Trotzphase haben Kinder- und Jugendmediziner der U7 auch den internen Beinamen „Angst- bzw. Schreiuntersuchung“ gegeben. Eine Erschwernis für den Kinderarzt kann dies beispielsweise bei der Einschätzung der Sprachentwicklung bedeuten. Für den Fall, dass sich das Eis zwischen Kinderarzt und dem kleinen Patienten partout nicht brechen lässt, kann die U7 zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt oder wiederholt werden. 

Frage 2: Was kostet die U7-Vorsorgeuntersuchung?

Die Kosten sämtlicher Früherkennungsuntersuchungen von U1 bis U9 trägt grundsätzlich Deine jeweilige Krankenkasse. Das umfasst auch die Kosten der Vorsorgeuntersuchung U7. Deren Abrechnung erfolgt direkt über die Gesundheitskarte Deines Kindes. Die Voraussetzung dafür ist allerdings stets, dass Du Dich an den vorgesehenen Zeitrahmen hältst.
Dieser sieht vor, frühestens im 20. und spätestens bis zum 27. Lebensmonat die U7 Deines Kindes wahrzunehmen. Andernfalls musst Du damit rechnen, dass Dir die U7 als sogenannte iGel-Leistung (individuelle Gesundheitsleistung) in Rechnung gestellt wird.
Aufgrund der relativ langen Pause zwischen U7 und U8, die erst kurz vor dem vierten Lebensjahr durchgeführt wird, erstatten seit 2008 alle Krankenkassen auch die Zwischenuntersuchung U7a. Diese steht an, wenn Dein Kind etwa drei Jahre alt ist.

Frage 3: Worum handelt es sich bei dem „Gelben Heft“?

Die Ergebnisse aller Vorsorgeuntersuchungen für Kinder (U1 bis U9) werden im sogenannten „Gelben Heft“ vermerkt. Du bekommst es direkt nach der Entbindung im Krankenhaus oder später beim Kinderarzt. Um eine Weitergabe der darin aufgeführten vertraulichen Informationen an Dritte zu verhindern, enthält das Gelbe Heft eine abtrennbare Teilnahmekarte, auf der die Untersuchungen bestätigt werden.

Mit der Teilnahmekarte kannst Du bei Bedarf belegen, welche Früherkennungsangebote Du für Dein Kind wahrgenommen hast, etwa beim Eintritt in eine Kindertagesstätte. Auch danach bleibt es ein wichtiges und unbedingt aufzubewahrendes Dokument, das zum Beispiel bei den Vorsorgeuntersuchungen J1 und J2 für Jugendliche vorgelegt werden muss.

Frage 3: Was muss ich zur U7 mitbringen?

Führe zur Vorsorgeuntersuchung U7 am besten folgende Unterlagen für einen reibungslosen Ablauf mit Dir:

  • Die Gesundheitskarte (Krankenversicherungskarte des Kindes)
  • Den Impfausweis
  • Das Gelbe Kinderuntersuchungsheft mit Teilnahmekarte

Die nächste Vorsorgeuntersuchung im Kleinkindalter ist die U7a im Alter von zwei Jahren und zehn Monaten bzw. drei Jahren.

Dein glückskind-Team  

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