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Bettnässen bei Kindern

Schlafendes Kind liegt im Bett

Dein Kind ist den Windeln eigentlich schon entwachsen und trotzdem ist das Bett gelegentlich nass? Dass dem Nachwuchs ab und zu ein nächtliches Malheur passiert, ist kein Grund zur Besorgnis. Du solltest das Bettnässen aber aufmerksam beobachten, denn wiederholtes Einnässen kann ein Hinweis auf eine körperliche Erkrankung oder psychische Belastung sein. Auf keinen Fall ist das nächtliche Einnässen ein Anlass zum Schimpfen, denn Dein kleiner Schatz kann die Körperfunktion im Schlaf nicht bewusst kontrollieren! Bettnässen – was tun? Informiere Dich hier über Bettnässen bei Kindern, mögliche Ursachen dafür und erfahre, welche Mittel Abhilfe schaffen können.

Was ist Bettnässen?

Etwa ab dem fünften Lebensjahr hat ein Kind in der Regel auch nachts Kontrolle über seine Blase und erwacht bei Harndrang, um auf die Toilette zu gehen. Natürlich dauert es eine Weile, bis sich diese Fähigkeit zuverlässig gefestigt hat. Sporadisches Einnässen, obwohl das Kind tagsüber „trocken“ ist, ist ganz normal. Wenn sich die nächtlichen Missgeschicke jedoch häufen, sprechen Mediziner von Enuresis nocturna, oder, umgangssprachlich: Bettnässen. Aufmerksamkeit ist geboten, wenn das Kind:

  • älter ist als fünf Jahre
  • mindestens zweimal monatlich in einem Dreimonatszeitraum einnässt 
  • dabei keine organische Ursache feststellbar ist 

Tatsächlich ist Enuresis keine Seltenheit: Etwa sechzehn Prozent der Fünfjährigen, nässen nachts ein, Jungs etwas häufiger als Mädchen. Allerdings ist es meist nur eine Frage der Zeit, bis die Kinder „trocken“ durch die Nacht kommen und das Phänomen verschwindet von ganz allein.

Welche Ursachen hat Bettnässen? 

Wenn innerhalb kurzer Zeit das Bett wiederholt eingenässt ist, fragst Du Dich vielleicht, ab wann Du wegen des Bettnässens zum Arzt gehen solltest. Wenn Dein Kind auch tagsüber Wasser nur schlecht halten kann, liegt der Verdacht auf eine organische Erkrankung nahe, deren Symptom das Bettnässen ist. Mögliche Ursachen wären etwa Erkrankungen der Nieren, Harnwegentzündungen, eine Schilddrüsenfunktionsstörung oder ein noch nicht diagnostizierter Diabetes mellitus. All das kann der Kinderarzt durch Testverfahren abklären.

glückskind-Tipp ★ Um die Fragen bei der Anamnese umfassend zu beantworten, solltest Du das Toilettenverhalten Deines Kindes protokollieren. Trinkverhalten sowie Häufigkeit und Stärke des Harnlassens und Stuhlgangs spielen ebenso eine Rolle wie etwaige Schmerzen oder das Gefühl, die Blase sei nicht leer. In einem „Blasentagebuch“ beobachtest und notierst Du das alles über einen Zeitraum von vier Tagen. Die Kinder-Urologin Daniela Marschall-Kehrel erklärt: „So erhält man wichtige Informationen über das Ausscheidungsverhalten des Kindes, da Blasen- und Darmfunktion zusammenhängen.“

Bettnässen unabhängig von akuter Erkrankung 

Neben Stoffwechsel- und Harnwegserkrankungen können weitere Faktoren nächtliches Bettnässen begünstigen. So ist es beispielsweise eine Frage der Veranlagung, wie schnell ein Kind zuverlässig „trocken“ wird. Wenn Du oder Dein Partner als Kind selbst eingenässt habt, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass Euer Nachwuchs ebenfalls etwas länger braucht, um diesen Entwicklungsschritt erfolgreich zu bewältigen. Mediziner sprechen in diesem Fall von „primärer Enuresis“. Mögliche Faktoren sind folgende. 

  • Aufwachstörung: Erreicht die Blase einen gewissen Füllstand, erfolgt üblicherweise eine „Rückmeldung“ ans Gehirn, die zur Unterbrechung des Schlafes für den Toilettengang führt. ​​​
  • Hormonstörung: Umgekehrt wird im Normalfall nachts ein Hormon ausgeschüttet (medizinisch: ADH, antidiuretisches Hormon), das eine Drosselung der Harnproduktion durch die Nieren bewirkt. Ist zu wenig ADH vorhanden, füllt sich die Blase zu schnell. 
  • Entwicklungsverzögerung: Wachstumsbedingt kann es vorkommen, dass die Blase des Kindes noch zu klein ist, um den in der Nacht gebildeten Urin zu halten.
  • Entwicklungsstörungen des Nervensystems und des Gehirns wie z. B. ADHS und einige Ausprägungen von Autismus können ebenfalls die Kontrolle über den nächtlichen Harndrang beeinflussen. 

Psychisch bedingtes Bettnässen 

Dein Kind ist organisch kerngesund, macht aber weiterhin nachts ins Bett? Häufig hat Bettnässen bei Kindern psychische Ursachen. War Dein Kind bereits ein halbes Jahr trocken und nässt plötzlich erneut ein, handelt es sich fachsprachlich um „sekundäre Enuresis“, ausgelöst durch psychische Stressfaktoren. Trifft in Eurem Fall etwas in dieser Art zu? Zum Beispiel: 

  • Veränderungen in der Familienstruktur (Todesfall, Geburt von Geschwistern, neuer Partner eines Elternteils)
  • Spannungen zwischen den Eltern, zum Beispiel Scheidung, Auseinandersetzungen 
  • Verlust einer anderen wichtigen Bezugsperson (oder eines Haustiers)
  • ​​​​​​​bedeutende Änderungen des Alltags des Kindes (etwa Umzug oder Wechsel des Kindergartens) 
  • allgemeine Ängste und Unsicherheiten 

Für das Bettnässen bei Schulkindern sind Ursachen auch im erweiterten sozialen Umfeld denkbar:

  • Leistungsdruck 
  • Versagensängste
  • ​​​​​​​Konflikte mit Lehrern oder Mitschülern 
  • Mobbing

Versuche, im Fall von psychisch bedingtem Bettnässen Ursachen zu ermitteln und zu beseitigen. Suche dazu vertrauensvoll das Gespräch mit Deinem Kind. Möglicherweise schleppt es etwas Bedrückendes mit sich herum, was sich außerhalb Deiner Wahrnehmung abspielt. Auf keinen Fall solltest Du schimpfen oder wütend werden – dies kann nur noch mehr Druck ausüben.

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Welche Folgen hat kindliches Bettnässen? 

Auch wenn nächtliches Einnässen ein temporäres Phänomen ohne psychischen Anlass ist: Kinder können durch das körperliche Symptom einen erheblichen seelischen Leidensdruck entwickeln. Wenn die Kleinen sich genieren, ausgeschimpft werden oder befürchten müssen, Geschwister oder andere Kinder könnten davon erfahren, nagt das am Selbstbewusstsein und kann zu sozialem Rückzug führen. Oftmals leiden bettnässende Kinder unter mangelndem Selbstwertgefühl und schämen sich wegen der nassen Bettlaken, insbesondere, weil sie das Missgeschick meist nicht erfolgreich vertuschen können.

Aber was kann man gegen Bettnässen tun? Es ist von äußerster Wichtigkeit, dass Du Dich dem bettnässenden Kind gegenüber verständnisvoll verhältst und ihm keine Vorwürfe machst – auch wenn das ständige Bettentrockenlegen und Wäschewaschen Dir zusätzliche Arbeit macht. Bekräftige Dein Kind darin, dass das Bettnässen kein Dauerzustand ist, sondern gemeinsam zu bewältigen ist und Du es dabei liebevoll unterstützt.

Kann man Bettnässen verhindern? 

Was tun gegen Bettnässen bei Kindern, wenn das Bettnässen nicht aufhört und die Auslöser sich nicht klären oder beseitigen lassen? Der einzige mögliche Ansatz, um nächtliche „Schadenbegrenzung“ anzustreben, liegt darin, die nächtliche Urinmenge zu reduzieren. 

  • „Flüssigkeitsmanagement“: Achte darauf, dass das Kind tagsüber ausreichend und unmittelbar vorm Schlafen nicht zu viel und nichts Harntreibendes (Cola, Tee, zucker- und fruchtzuckerhaltige Getränke) trinkt. Daniela Marschall-Kehrel rät dazu: „Kinder trinken am besten über den Tag verteilt. Bis 17 Uhr sollten sie drei Viertel der Gesamtmenge bereits getrunken haben, das sind insgesamt 40 bis 50 Milliliter pro Kilo Körpergewicht täglich.“
  • Blase entleeren: Unmittelbar vorm Zubettgehen sollte das Kind sich noch einmal erleichtern. Einschlafrituale wie eine Gute-Nacht-Geschichte und eine entspannte, gemütliche Schlafumgebung helfen dabei, dass das Kind danach zügig einschläft. 
  • Schlaf-Halbzeitpause: Auch geplante Unterbrechungen der Nachtruhe für den Toilettengang können helfen, allerdings ist der klingelnde Wecker in der Nacht keine Dauerlösung.
  • Feuchtigkeitswarnung: Eine technische Lösung sind sogenannte Klingelhosen oder Klingelmatten, die mit einem Feuchtigkeitssensor gekoppelt sind und das Kind bei Anzeichen von Einnässen wecken. Sinnvoll sind diese Geräte aber erst bei etwas älteren Kindern. 
  • Austausch mit Betroffenen: Auch der Besuch einer Selbsthilfegruppe oder einer Kontinenzschulung für Kinder kann helfen, das Bettnässen unter Kontrolle zu bringen.

Medikamente: Was hilft gegen Bettnässen? 

Das Einnässen hört in der Regel von selbst auf, wenn eine mögliche Entwicklungsverzögerung der Blase oder Blasenkontrolle sich auswächst beziehungsweise psychische Auslöser wegfallen. Zusätzlich zur Trinkmengenkontrolle kann ein Arzt oder eine Ärztin rezeptpflichtige, medikamentöse Mittel gegen Bettnässen wie Desmopressin verschreiben (etwa wenn ein ADH-Mangel als Auslöser diagnostiziert wurde). Als pflanzliche Mittel gegen Bettnässen sollen Kürbiskerne oder homöopathische Mittel auf Basis von Ackerschachtelhalm wirksam sein. Die Einnahme pflanzlicher Mittel sollte stets ärztlich abgeklärt sein.

​​​​​​​Aber: Was im Einzelfall möglich und ratsam ist, solltest Du mit Eurem Kinderarzt abklären. Eine medikamentöse Unterstützung kann als anlassbezogene Kurzzeitlösung sinnvoll sein (etwa, wenn eine Klassenfahrt ansteht); dem gegenüber steht das Risiko möglicher Nebenwirkungen.

Sind Windeln bei Bettnässen sinnvoll? 

Betteinlagen halten das Gröbste von der Matratze fern, frische Bettwäsche solltest du stets in Griffweite haben, wenn Dein Kind einnässt. Passiert das Bettnässen häufiger, sind spezielle Windeln empfehlenswert. Sogenannte „Windelslips“ gibt es in unterschiedlichen Größen, für beide Geschlechter und auch für ältere Kinder. Sie werden getragen wie Unterhosen und bieten bettnässenden Kids Schlafkomfort und Sicherheit, ohne den gerade entwachsenen „Windel für Babys“ zu ähneln. 

Solche Windelslips tragen unter dem Pyjama nicht auf, sind dünn, weich und knistern nicht. Elastische Seitenteile sorgen für ein gutes Tragegefühl, hohen Auslaufschutz bietet eine dünne, extrem saugfähige Einlage im Höschen. Eine weiche, feuchtigkeitsundurchlässige Außenschicht hält das Bettlaken trocken.

Bettnässen: Windeln mit Mehrwert 

Die Windelslips haben darüber hinaus noch einen handfesten Vorteil: Du kannst damit die Urinmenge beim Einnässen ermitteln. Dazu sagt Daniela Marschall-Kehrel: „Man wiegt das Höschen einmal im leeren Zustand und dann mit Urin. Ein Gramm entspricht etwa einem Milliliter. Wenn das Kind nachts mehr als ein Drittel der Gesamturinmenge produziert, könnte das auf einen Mangel des Antiwasserlasshormons hindeuten, das von der Hirnanhangdrüse gebildet wird.“

Wann sollten Kinder Windel-Pyjamahosen tragen? 

Daniela Marschall-Kehrel rät: So lange, wie die Enuresis besteht. Wenn ständig das Bett neu bezogen werden muss, zehrt das an den Nerven der ganzen Familie. Die Höschen sind eine Unterstützung bei einer Erkrankung, die aber auf jeden Fall frühzeitig von einem Arzt untersucht werden sollte, der dann eine geeignete Therapie findet.

Dein glückskind-Team  

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